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Augsburg: Debatte in Augsburg: Wie gut funktioniert ein autoarmes Wohnviertel?

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Debatte in Augsburg: Wie gut funktioniert ein autoarmes Wohnviertel?

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    Die Wohnbaugruppe möchte das Bestandsviertel Centerville abreißen und dort neue Wohnungen bauen. Autos sollen im Viertel so wenig wie möglich fahren.
    Die Wohnbaugruppe möchte das Bestandsviertel Centerville abreißen und dort neue Wohnungen bauen. Autos sollen im Viertel so wenig wie möglich fahren. Foto: Illustration: Asp Architekten Gmbh

    Der Plan von städtischer Wohnbaugruppe und Stadt Augsburg, im Bereich von Centerville-Nord durch Abriss von 350 Bestandswohnungen und Verdichtung ein "autoarmes" Quartier mit 1200 Wohnungen zu schaffen (wir berichteten), ist im Bauausschuss des Stadtrats grundsätzlich auf Gefallen gestoßen, hat aber auch kritische Nachfragen provoziert. Vor allem von der SPD kamen Fragen, wie man sich - nachdem die Stadt auch in anderen Neubauvierteln auf sogenannte Mobilitätshubs als Parkgaragen setzt - das Viertel in der Praxis vorstellen müsse.

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