Zehn Jahre "Christoph 40": Uniklinik feiert ihren Rettungshubschrauber
Plus Seit 2014 startet der ADAC-Rettungshubschrauber vom Dach des Universitätsklinikums. Welche unterschiedlichen Einsätze die Piloten fliegen.
Am 28. Januar 2014 startete der ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph 40" vom Typ Eurocopter EC135 das erste Mal vom Dach des Universitätsklinikums aus. Seither sind zehn Jahre vergangen, der Helikopter flog in Augsburg und Umgebung mehr als 14.000 Einsätze. Als einer von sechs im südbayerischen Raum stationierten Rettungshubschraubern ist "Christoph 40" für die Uniklinik von zentraler Bedeutung. Sein Ziel: Leben retten. Doch die Einsätze sind dabei durchaus unterschiedlich.
Zum eine gebe es die Primäreinsätze, erklärt ADAC-Pressesprecher Alexander Machowetz. "Dabei fliegt der Helikopter den Notarzt auf schnellstem Wege zum Unfallort, um hier den Patienten notfallmedizinisch zu versorgen." Falls erforderlich übernehme "Christoph 40" im Anschluss den Transport des Patienten ins Krankenhaus. "Gerade bei dieser Form des Einsatzes kommt es auf jede Sekunde an. In der Regel ist die Crew knapp zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Rettungsleitstelle in der Luft", so Machowetz.
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