
Millionenschaden: Beschädigte PV-Anlage löste Großbrand in Inningen aus

In Augsburg-Inningen stand am Montag eine Gewerbehalle in Flammen. Der Schaden liegt bei mindestens zwei Millionen Euro. Die Einsatzkräfte waren auch am Dienstag noch vor Ort.
Im Augsburger Stadtteil Inningen ist am Montag gegen 13.45 Uhr ein Feuer in einer Gewerbehalle ausgebrochen. Laut Polizei dauerten die Löscharbeiten um 23.30 Uhr immer noch an. Inzwischen sei das Feuer gebannt, wie die Berufsfeuerwehr Augsburg mitteilt. Nun weiß die Polizei auch mehr zu Hintergründen. Die Brandursache scheint bereits ermittelt. Auch zur Schadenshöhe gibt es eine Zahl.
Am Dienstagmittag hat die Polizei in einem Bericht aktuell informiert. Darin heißt es: Ersten Erkenntnissen zufolge ist ein technischer Defekt einer verbauten PV-Anlage als Brandursache naheliegend. Es liegen derzeit keine Erkenntnisse vor, die auf eine vorsätzliche Brandstiftung oder Fremdverschulden schließen lassen. Die Kriminalpolizei Augsburg hat, wie in so einem Fall üblich, die Ermittlungen übernommen. Ersten Schätzungen zufolge liegt die Schadenhöhe bei mindestens zwei Millionen Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Eine Berichterstattung wie bei der Zeitung mit den vier Buchstaben. Warum brauchts denn immer eine Bilderstrecke?
....denn die guten Bilder für die Bilderstrecke liefern die Leser, für umsonst. In 1968 habe ich die ersten Bilder an die AA von den Berliner Studentenunruhen gesandt, da gabs noch DM 25,--/Bild (gutes Geld; ein Bier kostete DM 1,-- und ein Eintopf mit Einlage bei Aschinger dto); heute tränen Dir die Augen, denn du siehst nichts.
Eine solche Berichterstattung ist normal und gehört zu den journalistischen Aufgaben. Seit man vor fast 200 Jahren den Fotoapparat erfunden hat gehören auch Bilder zu einem Artikel.
Freilich bieten sich gerade im Online-Teil aktuelle
Bilderstrecken an - aber so manche sehen danach
aus, als habe man, da genügend Speicherplatz vor-
handen, wahllos drauf "losgeschossen" und dann
den Speicher unbesehen ins Netz "geschüttet"
Beispielhaft (aber oft Realität) ausgedrückt:
Bitte nicht das ein und dasselbe Feuerwehrauto
(oder sonst was oder sonst wen) von schräg vorne
und von schräg hinten und frontal . . . .
Informationswert vor Informationsmenge bitte . . .