In Augsburg wird nun zur Versorgung von Menschen mit Behinderung geforscht
In Augsburg forscht erstmals in Bayern eine Professorin mit Lehrstuhl für medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung.
Eine Professur für medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung gibt es jetzt in Augsburg – es ist die erste ihrer Art im Freistaat. "Bayern ist auf dem Weg zum Barrierefrei-Staat - auch in der Medizin", sagte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) am Mittwoch bei der Begrüßung von Professorin Birgit Prodinger an der Uniklinik Augsburg. Ziel sei "die bestmögliche medizinische Versorgung für alle Menschen, ausgerichtet an ihren individuellen Bedürfnissen".
Neue Professur an der Augsburger Universitäts-Medizinfakultät
Eigentlich hatte die Staatsregierung an der neuen Augsburger Universitäts-Medizinfakultät ein "Interdisziplinäres Medizinisches Zentrum für Menschen mit Behinderung (IMZMB)" einrichten wollen, das "nationale und internationale Strahlkraft entfalten" sollte, wie die damalige Wissenschaftsministerin Marion Kiechle (CSU) versprach. Von den Plänen im Jahr 2018 blieb eine Abteilung am Institut für Allgemeinmedizin - und die nun gestartete Professur.
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