Diskussion um Light Nights: "Eine Absage kommt nicht in Frage"
Plus In Zeiten des Energie-Sparens finden nächste Woche die Light Nights in Augsburg statt. Die Meinungen darüber sind gespalten. Was der Veranstalter zu Kritik sagt.
Viele Menschen wissen nicht, wie sie künftig ihre Strom- und Gasrechnungen bezahlen sollen, die Stadt spart in Einrichtungen an Energie, trotzdem finden die Light Nights vom 21. bis 23. Oktober statt. Wie passt das zusammen?
Ekkehard Schmölz: Mir ist bewusst, dass sich viele Menschen aufgrund der Energiekrise große Sorgen machen. Teils geht es um existenzielle Fragen. In einer so schwierigen Situation will Augsburg Marketing als Veranstalter nicht nach dem Motto "Augen zu und durch" arbeiten. Eine Absage kommt für uns allerdings nicht in Frage. Besonders aus dem letzten Pandemie-Jahr wissen wir, dass sich sehr viele Menschen auch und gerade in harten Zeiten auf die Light Nights freuen und es als eine Art Balsam für die Seele brauchen.
Kommentare im Internet zeigen, wie stark die Durchführung der Light Nights polarisiert. Welche Reaktionen nimmt das Stadtmarketing wahr?
Schmölz: Wir sehen uns in unserer Haltung eher bestärkt. Oft wird halt die Frage eingeworfen, wie sich ein Lichtfestival mit Stromsparen in Einklang bringen lässt.
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