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  3. Kommentar: Dem Protest der Klimaaktivisten in Augsburg geht die Luft aus

Dem Protest der Klimaaktivisten in Augsburg geht die Luft aus

Kommentar Von Michael Hörmann
25.03.2022

Plus Die Resonanz auf den Aufruf der Bewegung "Fridays for Future" war deutlich geringer als vom Veranstalter erwartet. Die Beteiligung gibt dem Klimacamp in der aktuellen Debatte keinen Rückenwind.

Die Bewegung "Fridays for Future" hat in Augsburg Zeichen gesetzt. Teils gingen mehrere tausend Menschen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Bei einzelnen Kundgebungen war der Rathausplatz proppenvoll mit Menschen aller Altersklassen. Geprägt haben die Proteste aber in erster Linie Schülerinnen und Schüler sowie Studierende.

Dies war vor der Corona-Pandemie. Wegen der teils massiven Einschränkungen waren größere Veranstaltungen nicht mehr erlaubt. Dies sollte am Freitag wieder anders sein. Fridays for Future hatte zu einer großen Protestaktion aufgerufen. Die Resonanz war bescheiden, auch wenn 950 Teilnehmende gezählt wurden. Die Veranstalter hatten bei geradezu idealen Wetterbedingungen mit deutlich mehr Demonstranten gerechnet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.04.2022

nun man kann es auch so betrachten wer soll diesen Klima Aktivisten noch glauben wenn er vorher den Saustall beim Augsburger Klimacamp gesehen hat

26.03.2022

(edit/mod/NUB 7.3)

25.03.2022

Aha, der Herr Hörmann stellt Interpretationsregeln für Teilnehmerzahlen auf. 1.000 Menschen sind also auf der Hörmann-Skala "kein Rückenwind". Ab wieviel Teilnehmer*innen hätten wir denn nach Ihren Maßstäben "Rückenwind", Herr Hörmann? Dann hat der AEV auch gerade keinen politischen Rückenwind, weil im Moment nur gut 4.000 Leute ins Stadion kommen, obwohl mehr zugelassen wären, denn vor Corona und in den besten Zeiten sind es regelmässig über 6.000.
Und die Konstruktion des Zusammenhangs, warum die Teilnehmerzahl der heutigen fff Demo dem Klimacamp "keinen Rückenwind geben sollen", erschließt sich mir überhaupt nicht. Das Klimacamp ist nicht fff, und das Engagement der Klimacamper korreliert nicht mit fff-Demozahlen. Hier wird für mich offensichtlich geframet. Wir müssen also Ihren Kommentar eher kampagnenhaft interpretieren: das Faktum, dass die fff-Demo weniger Teilnehmer hatte als auf dem bisherigen Höhepunkt der Kampagne (das geht gerade allen Bewegungen so) ist ein wohlfeiler Anlass, dem bei der konservativen Leserschaft ungeliebten Klimacamp die Power wegzudichten. Jetzt wird ein Schuh draus - Leider verfängt diese Konstruktion nicht. Das Camp ist stabil und die Klimasituation eine Notlage. Sagt die Wissenschaft, und braucht dafür keinen Rücken- oder Gegenwind.

26.03.2022

>> Aha, der Herr Hörmann stellt Interpretationsregeln für Teilnehmerzahlen auf. 1.000 Menschen sind also auf der Hörmann-Skala "kein Rückenwind". <<

Ich denke Sie sollten auch die Berichterstattung lesen und nicht nur am Kommentar unsachlich herumnörgeln.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-knapp-1000-menschen-ziehen-beim-globalen-klimastreik-durch-augsburg-id62167891.html?

>> Nun hatten die Veranstalter 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet. "2000 Teilnehmer wären schön. Wenn es weniger werden, können wir nicht zufrieden sein", sagte FFF-Sprecher Rafael Engel. <<

Was kann jetzt Herr Hörmann dafür, dass es nur 950 waren?