
Sinkende Zahl in Augsburg: Vor-Ort-Apotheken müssen mehr wert sein

Plus Medikamenten-Engpässe, Personalmangel, zu hohe Arbeitsbelastung: Viele Apotheken in Augsburg sind am Anschlag. Auch Einzelne können etwas tun.
Was, wenn man dringend ein Medikament braucht – und keine Hilfe unmittelbar in Sicht ist? Gewissermaßen erleben manche Augsburgerinnen und Augsburger diesen Zustand schon länger. Der Medikamenten-Mangel hat sich inzwischen so verschärft, dass hiesige Apotheker ihren Kundinnen und Kunden raten, nach Österreich zu fahren, um wichtige Arzneimittel für ihre Kinder zu besorgen. Doch, so fatal das klingt: Dies ist nur eines von vielen Problemen, vor denen die Apotheken und die Menschen, die auf sie angewiesen sind, derzeit stehen.
Apotheken in Augsburg haben auch mit Medikamenten-Engpässen zu tun
Grundsätzlich, und das ist wichtig zu konstatieren, ist Augsburg mit Apotheken räumlich ausreichend abgedeckt. In den allermeisten Fällen ist eine Filiale für den Einzelnen und die Einzelne untertags gut zu erreichen. Und dort wird enorme Arbeit geleistet, der Arzneimittel-Engpass unter anderem mit aufwendiger Eigenproduktion abgefedert.
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