
Im Fluss des stillen Betrachtens

Die Medienkünstlerin Bärbel Hische hat St. Anna temporär verändert. Sie spannt vor die Empore eine weiße Leinwand und erschafft mit Videos neue Bilder.
VonAlois KnollerEs sollte eine ganz kleine Intervention werden. Doch jetzt durfte die Videokünstlerin Bärbel Hische mit „White Silence“ spektakulär in den Kirchenraum von St. Anna eingreifen. Auf die ganze Länge der südlichen Empore ließ sie eine 4,50 Meter hohe weiße Stoffbahn aufspannen als eine monumentale Projektionsleinwand für wechselnde kurze Filmsequenzen. Knapp sechs Wochen lang verströmen diese stillen, beschaulichen Szenen ihre geheimnisvolle Energie im Sakralraum.
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