„Nur das, was floppt, kann weg“
Prof. Bernhard Maaz, Leiter der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, erklärt, warum die Staatsgalerie für Moderne Kunst im Glaspalast geschlossen wird.
Herr Maaz, Sie haben zu diesem Gespräch die Broschüre der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen „Die Pinakotheken in Bayern“ mitgebracht: Könnten Sie mir bitte kurz erklären, was es damit auf sich hat?
Prof. Bernhard Maaz: München und die Pinakotheken, Alte, Neue und Moderne sowie Sammlung Brandhorst und Sammlung Schack, werden dankenswerterweise maßgeblich durch den Freistaat Bayern finanziert. Für uns bedeutet das, dass wir dem Flächenstaat als Staatsgemäldesammlungen etwas zurückgeben möchten von den Schätzen, über die wir verfügen. Das ist eine alte Tradition, die etwa aus dem Jahr 1800 stammt. Diese Tradition ist mir auch wichtig.
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