Achtung Komödie! So war die Premiere von "Viel Lärm um nichts"
Das Theater Augsburg inszeniert Shakespeares „Viel Lärm um nichts“. Im Martinipark soll gelacht werden. Voller Spielfreude stürzt sich das Ensemble ins Stück.
Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Es kommt einem noch wie gestern vor, dass André Bücker als neuer Intendant des Theaters Augsburg begrüßt worden ist. Nun neigt sich seine erste Spielzeit in Augsburg dem Ende entgegen. Bevor die Saison auf der Freilichtbühne mit dem Fugger-Musical „Herz aus Gold“ ausklingt, steht im Martinipark ein großes Ensemble-Stück auf dem Programm: Shakespeares irrwitzige Beziehungskomödie „Viel Lärm um nichts“. Elf Darsteller bietet das Theater für das Stück auf. Da kann das neue Schauspiel-Ensemble zeigen, wozu es in solch geballter Form in der Lage ist.
So war die Premiere von "Viel Lärm um nichts" am Theater Augsburg
Erst einmal: mit großer Leidenschaft und Spielfreude an dieses Stück herangehen. Es darf, nein es soll gelacht werden. Dafür haben sich Regisseur Malte Kreutzfeldt und seine Schauspieler mit allen komödiantischen Mitteln gewappnet: Wortwitz und Slapstick, Parodien, Raufeinlagen und das Spiel im Spiel („Jetzt habe ich meinen Text vergessen“). Allerdings liegt in diesem Herangehen auch eine Gefahr: Bei allem Komödiantentum das Stück aus den Augen zu verlieren. Kreutzfeldt gelingt es, den Bogen nicht zu sehr zu überspannen.
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