
Wie der Augsburger Alfred Rosenbusch 1945 sein Leben verlor

Als Zwangsarbeiter in einer Ziegelei musste der Augsburger Bankier Alfred Rosenbusch sein Leben fristen. Schreckliche Lebensumstände führten zu seinem Tod.
Alfred Rosenbusch war der Spross einer angesehenen Bankiersdynastie, die ursprünglich im bis 1911 selbstständigen Pfersee ansässig war. Schon sein Großvater, aber auch sein Vater und Onkel betrieben das im Jahre 1852 gegründete Bankhaus Salomon Rosenbusch an der Augsburger Maximilianstraße – dort wo heute das Standesamt sein Domizil hat. Gerade die Banken waren damals – auch und besonders in Augsburg - die "Motoren der Industrialisierung". Der Lokalhistoriker Alfred Hausmann hat für das Online-Gedenkbuch der Erinnerungswerkstatt über das Leben von Alfred Rosenbusch geforscht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.