
Straßenfotokunst in Schwarz-Weiß

Die Augsburgerin Mercan Fröhlich-Mutluay steht auf Purismus. Blende auf, abdrücken, Farbe raus, fertig.
Für die Ästhetik flüchtiger Straßenszenen braucht es ein besonderes Auge. Mercan Fröhlich-Mutluay hat es und hält ihre Kamera drauf. Mystisch wirken ihre Fotografien: schwarz-weiß, unbearbeitet, nur die Kontraste sind im Nachhinein rauf oder runter geregelt. Schemenhaft ist ein Mann zu erkennen, der in Anzug und mit Aktentasche Stufen in Rom hinaufeilt. Er könnte in Hektik sein – oder ist das die übliche Geschäftigkeit der brodelnden italienischen Metropole? Es war diese Stadt, die Fröhlich-Mutluay zur Kamera brachte. Acht Jahre hat sie hier gelebt, die beiden Töchter aufgezogen. Ihr Mann arbeitete an der deutschen Schule.
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