Akademisches Orchester Augsburg: Leidenschaft mit Beethoven, Bruch und Brahms
Das Akademische Orchester Augsburg konzertiert im Kleinen Goldenen Saal mit großen Werken der Klassik und einem brillanten Solisten.
Da rieben sich Veranstalter und Publikum die Augen. Ein restlos gefüllter Kleiner Goldener Saal empfing das Akademische Orchester Augsburg, das schon am Vorabend in der Stadthalle Neusäß beachtlichen Zuspruch verbuchte. Man stellte sich mit drei bekannten Werken der Klassik-Literatur - Beethoven, Bruch, Brahms. Ein brillanter junger Solist krönte das Konzert.
Dass dieses Ensemble 2020 mit Beginn der Corona-Zeit aus der Taufe gehoben wurde, spricht für die leidenschaftlich optimistische Aura dieser Truppe, viel talentierte Jugend bis zum erfahrenen pensionierten Berufsmusiker, angetrieben von Tatkraft und künstlerischem Selbstbewusstsein seines Dirigenten Georgij Munteanu. Beethovens Leonoren-Ouvertüre Nr. III ließ schon mit den ersten Takten aufhorchen, als sich bei feinem Wohlklang die Spannung zur Freiheitsoper „Fidelio“ aufbaute, von den dramatischen Stürmen, über die satt präzise Ferntrompete vom Balkon bis zum wuchtig gesteigerten Schluss-Fugato.
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