Sinnlich und intensiv: Das neue Ensemble Naumann
Plus Mit Camille Saint-Saëns betörendem „Oratorio de Noël“ stellte sich das „Ensemble Naumann“ mit hochkarätigen Gästen in der ausverkauften Heilig-Kreuz-Kirche vor.
Auffallend lange Besucherschlangen links und rechts der Zugangsportale zur evangelischen Heilig-Kreuz-Kirche in Augsburg dürften am Dreikönigsabend so manchen Passanten verwundert haben. Welche besondere Veranstaltung hatte ein derart hohes Interesse geweckt? Sichtlich überwältigt von der Resonanz zeigte sich bei seiner Begrüßung auch der Augsburger Bariton Maximilian Lika. Mit seinem neuesten musikalischen Projekt, der Gründung des semiprofessionell konfigurierten und nach Stephaner-Pater Hermann Naumann OSB benannten Vokal-Ensembles, war er quasi der Verursacher der ausverkauften Kirche. Für ein Konzert-Debüt ist das definitiv nicht selbstverständlich, höchst erfreulich aber sehr wohl.
Alles richtig gemacht also im (werbenden) Vorfeld. Die Intention der rund 20 Sängerinnen und Sänger, sich auf stilistisch facettenreich konzipierte und mit musikalischer Exzellenz einstudierte Programme und insbesondere auf die Chor-Werke zu fokussieren, die berühren, gefallen und genussreich sind, dürfte auch zukünftig für großen Publikumszuspruch sorgen.
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