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Stadtplanerin Bü Prechter: Innenstädte sind im Wandel

Live-Talk in der AZ-Heimatwelt

"Das Karstadt-Aus ist nicht das Ende der Welt": 60 Minuten mit Stadtplanerin Bü Prechter

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    Gleichmut, Abwarten und fehlender Mut sind das Ende jeder Stadtplanung, meint die Landschaftsarchitektin Bü Prechter.
    Gleichmut, Abwarten und fehlender Mut sind das Ende jeder Stadtplanung, meint die Landschaftsarchitektin Bü Prechter. Foto: Mercan Fröhlich

    Landschaftsarchitektur – ist das nicht ein Widerspruch in sich? Die Landschaft als natürlicher Raum, der sich entfalten will, und die Architektur, die konstruiert und meist in Stein gehauen ist. Es ist ein großer Bereich, dem die Augsburger Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin Bü Prechter sich in ihrer Arbeit widmet, in dem "alles mit allem zu tun hat". Doch das Zusammenhalten beider Aspekte ist ihr in die Wiege gelegt, als Tochter eines Architektenehepaares und als Enkelin einer Großmutter, die aus einer Gärtnerei stammte und "immer die Hände in der Erde hatte". Dann hat Prechter zu Beginn ihrer Laufbahn auch reichlich Erfahrung im großräumigen Denken bekommen: mit dem Zeichnen von Plänen bei ihrer Tätigkeit für die Stadt Augsburg im Maßstab 1:25.000. um eine sinnvolle Nutzung des Leerstandes, sondern um die Frage, wie die Innenstadt insgesamt lebenswerter – und auch liebenswerter – für die Augsburger wird, wie sie beim Live-Talk unserer Zeitung "60 Minuten mit...." in der AZ-Heimatwelt ausführte.

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