
Start-ups in Augsburg: Drei Gründer erzählen, wie sie Fuß gefasst haben

Plus In Augsburg entstehen immer mehr Start-ups. Drei Gründer erzählen, wie sie mit Tee und Software Fuß gefasst haben und wie wichtig der Gedankenaustausch ist.
Linda Mayr, Christopher Gogolin und Benedikt Sauter kennen sich gut, obwohl die Branchen, in denen sie beruflich tätig sind, unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie eint und verbindet: Sie sind Firmengründer und treffen sich zum wiederholten Mal bei der Start-up-Messe „Augsburg gründet“, die dieses Jahr zum dritten Mal im Kongress am Park stattfindet. Ihr Verhältnis zueinander und ihre Kontakte, die sich nicht nur auf dieses Treffen beschränken, sind ein Beispiel dafür, was von den Machern der Messe als „Netzwerken“ verstanden wird. Und wie wichtig das für Firmengründer ist.
Linda Mayr hat die Planstack GmbH mit gegründet. Sie sagt, die Gründermesse im vorigen Jahr sei der Startschuss für das Projekt gewesen. Die Firma bietet internetbasierte Programme an, mit denen Bauprojekte besser koordiniert werden. Bauherren können damit auch einfach per Mausklick Sonderwünsche ordern. Linda Mayr sagt: „Letztlich ist es aber egal, in welcher Branche man tätig ist, jeder Gründer steht vor denselben Problemen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.