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Newsticker
Selenskyj zu Europa-Gipfel in Moldau eingetroffen
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  3. Neuer ÖPNV-Fahrplan in Augsburg: "Muss zum Glück nicht pünktlich sein"

Augsburg
23.03.2023

"Muss zum Glück nicht pünktlich sein": So kommt der neue ÖPNV-Fahrplan an

Seit Dienstag ist der Fahrplan im Busverkehr ausgedünnt. Viele Augsburger reagieren aber gelassen – so auch Philipp Kerler, Jutta Braun und Josef Mieslinger (oben, von links).
Foto: Elias Kern (3), Silvio Wyszengrad

Seit Dienstag fahren die Busse in Augsburg nach ausgedünntem Fahrplan. Viele Fahrgäste nehmen die Umstellung gelassen hin – sie treiben im Nahverkehr andere Sorgen um.

Es ist Dienstagvormittag, Jutta Braun ist auf dem Weg in die Arbeit. An der Bushaltestelle unweit der Augsburger City Galerie wartet sie auf ihren Bus der Linie 35 – wie jeden Tag eigentlich. Doch diesmal ist etwas anders: Im Vergleich zu den vergangenen Wochen muss sie länger warten. Zwar "nur" fünf Minuten, aber immerhin. Grund ist ein Schritt der Stadtwerke Augsburg, der seit diesem Dienstag greift: Weil Fahrerinnen und Fahrer fehlen, sind die Busse tagsüber außerhalb der Stoßzeiten nur noch im 20-Minuten- statt im 15-Minuten-Takt unterwegs. Wie kommt das bei den Fahrgästen an?

Jutta Braun sagt, die etwas längeren Wartezeiten störten sie eigentlich nicht. "Darauf kann ich mich einstellen." An Sonntagen, an denen die Busse nur halbstündlich fahren, sei das allerdings anders. "Nur zweimal in der Stunde fahren zu können, schränkt mich schon ein." Mehr als die Umstellung der Fahrpläne stören die 57-Jährige die jüngsten Streiks im öffentlichen Nahverkehr. "Die Streiks sind ein großes Problem für mich, da ich ohne Bus und Straßenbahn nicht zur Arbeit komme", sagt die Augsburgerin. "Ich muss mir dafür einen Tag Urlaub nehmen." Worauf sie allerdings Hoffnungen setze, sei das 49-Euro-Ticket: Da ihr aktuelles Abo deutlich teurer sei, würde sie sich darüber "sehr freuen".

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.03.2023

Die SWA sollte ihre Fahrer:innen endlich ordentlich bezahlen. Dann muss man sich auch nicht mehr wegen der Streiks ärgern. Ich musste deswegen auch einiges umschichten, Termine verschieben, usw. weil ich es auch erst Freitag früh erfahren habe, aber ich ärgere mich mehr über die Blockadehaltung von Augsburgs öffentlichen Diensten, was die Lohnerhöhung angeht als über die Arbeiter. Dasselbe gilt auch für Müllabfuhr und für Krankenhäuser sowieso. Aber Hauptsache, die Ticket-Preise werden mindestens zweimal jährlich nach oben getrieben...

22.03.2023

Dass die Redaktion ein uraltes Foto als Titelbild in der Printausgabe und auch hier in der Onlineausgabe verwendet, das verwundert mich etwas. Denn das Bild zeigt eindeutig den "alten" Königsplatz, was man zum einen an der Buslinie 36 erkennt, welche seit 2010 den Königsplatz nicht mehr anfährt. Zum anderen fährt heute auch kein Auto mehr von der Hermanstraße in die Adenauerallee. Aber vielleicht ist es ja auch nur eine Erinnerung an bessere Zeiten, als die Tram noch alle 5 Minuten fuhr und die Busse alle 15 Minuten?

22.03.2023

Wenn die Löhne nicht sofort um mindestens 30% erhöht werden, dann warten wir nächstes Jahr 30 Mintuten auf den nächsten Bus oder die Straßenbahn.

22.03.2023

Bei 20 Minuten Wartezeit brauche ich eigentlich keine Bus mehr, in der Zeit gehe ich gut auch zu Fuß.Also werde ich den nächsten Monat sehr genau schauen, ob ich mein Abo überhaupt noch brauche.

22.03.2023

Wer wartet denn 20 Minuten? Es sind eigentlich nur 5 min. längerer "Wartezeit", wenn überhaupt. Man geht halt dann 5 Minutern später aus dem Haus oder einige ,wenige Minuten früher, um einen früheren Bus zu bekommen.

22.03.2023

Man sieht das sie wohl nicht sehr oft umsteigen. Wie in einem früheren Artikel in der AZ auch schon beschrieben, erhöhen sich Anschlusszeiten bei bestimmten Linien deutlich und der Fahrgast wartet mehr wie die immer nur gerne genannten 5 Minuten an irgendeiner Haltestelle.

22.03.2023

@FLORIAN F.
Da geb ich Ihnen recht. Wenn ich mehr akls 2x umsteigen müsste, kommt der ÖPNV für mich nicht in Frage. Das ist auch eine Sache der Verkehrsgemeinschaften,Linien so zu gestalten, dass man mit wenigen Umstiegen an sein Ziel kommt. Allerings wird da in Augsburg auch wenig Wert auf den Vorrang der Strassenbahn und Busse geachtet: man baut teilweise sinnlose Radwege, verringert die Fahrspuren und produziert so Stauungen, in denn dann auch der ÖPNV stecken bleibt. Anstelle Radspuren wären mir Busspuren lieber, da weitaus mehr Personen mit dem ÖPNV fahren als mit dem Fahrrad.

22.03.2023

Fazit :

Man soll immer mehr und immer noch höhere Presie bezahlen - bekommt aber nur noch Minder-Leistung, Schlecht-Leistung oder gar keine Leistung mehr !

( Diese Philosophie gilt übrigens beim Fernverkehr in Deutschland genauso )

Um dem Ganzen noch das Sahnehäubchen aufzusetzen , arbeitet die links-grüne Regierung sowie bestimmte abgehobene links-grüne Lobbyisten-Gruppierungen unter dem "Klimawandler"-Label mit Verve daran , die individuelle Mobilität durch Verbote , Zwangsmaßnahmen und grotesk höhere Besteuerungen unmöglich zu machen .

Na Bravo !



22.03.2023

Das gestern in der AVV mobil App bei einer Abfrage für die Buslinie 35, mir noch alte Zeiten angezeigt wurden und ich damit noch länger an der Haltestelle stand ist unfassbar und an Kundenunfreundlichkeit kaum zu überbieten. Bald wird es ja einen Wechsel in der Geschäftsführung geben - den Kunden ist eine bessere Performance des Unternehmens zu wünschen!

22.03.2023

Ja @Gerold R.
da haben Sie völlig recht mit dem: Wenn man "denn" gesund genug ist.
Aber daran denken leider die jungen Leute heute noch nicht, die so ganz elegant so einen Satz in die Diskussion mit einwerfen.

Ich hatte auch, als ich noch jung, stark und gesund war, damals geglaubt, dass ich fast alleine die ganze Welt (mit meiner Hände Arbeit) abreisen kann/konnte, heute aber "bestimmt nicht" mehr, NEIN.

Da will ich doch allen "jungen gesunden Menschen" noch einen Satz zum nachdenken mit auf den Weg geben:

Ich war auch schon mal jung und gesund, aber "DU" noch nicht alt und nicht krank.

22.03.2023

Alles unter 10 Kilometer kann man mit dem Fahrrad fahren. Kostengünstig und schneller.

22.03.2023

Sie können das vielleicht - aber sicher nicht jeder und in jeder Situation.

22.03.2023

Auch nur dann, wenn man gesund genug ist, das bei jedem Wetter zu machen.

22.03.2023

Dann fahren Sie Mal schön bei jedem Wetter mit dem Fahrrad. Es soll auch Menschen geben, deren Beruf es nicht erlaubt in Freizeitkleidung oder verschwitzt am Arbeitsplatz oder beim Kunden zu erscheinen. Und im Winter möchte ich auch bei glatter Strasse nicht auf die "Schnauze" fallen oder geduscht wie ein Pudel am Endpunkt der Reise ankommen.

22.03.2023

Ich bin 58 und bin auf ein E-Bike umgestiegen. Fahre bei jedem Wetter (auch bei Minusgraden und Schnee) auch wenn ich schon Zipperlein habe. Daher - die, die es können, sollen sich keine Ausreden suchen. Natürlich kann es nicht jeder und dafür habe ich Verständnis.

Ich mag kein Bus- oder Straßenbahn fahren.