
Der „Judo-Opa“

Siegfried Holland (79) kennt alle Feinheiten des Kampfsports und gibt sie an die Jugend weiter. Der Trainer und „Erzieher“ wurde zum 7. Dan befördert
Augsburg Ein Zeitungsartikel veränderte das Leben von Siegfried Holland: 1955 macht der damals 21-Jährige im Allgäu Urlaub. Er liest einen Artikel über einen Judo-Wettkampf zwischen Kempten und Kottern. Von da an steht für Holland fest: Das muss ich auch machen. Er nimmt in Augsburg an einem Judo-Anfängerkurs teil und fällt hart. „In den ersten sechs Wochen wurden nur Fallübungen trainiert. Das war eine knallharte Auslese. Ich hatte überall Schmerzen“, erzählt Holland von den Startschwierigkeiten.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Trainingsmethodik grundlegend verändert. Das richtige Fallen ist im Judo elementar wichtig. „Wer nicht richtig fallen kann, der soll sich nicht werfen lassen“, lautet Hollands einfache Devise.
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