Paddeln für Olympia: Der Weg nach Paris führt über Augsburg und Markkleeberg
Plus Die Augsburger Kanu-Elite hat das erste Weltranglistenrennen 2024 mit vielen Podestplätzen absolviert. Das dürfte ein gutes Omen für die nationale Qualifikation für die Olympia-Tickets sein.
Für die besten deutschen Slalomkanuten und -kanutinnen geht es mit dem Frühlingsbeginn nun auch in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Paddelsaison mit den Olympischen Spielen in Paris als Höhepunkt. Dass die Augsburger Aktiven schon gut in Form sind, stellten sie mit zahlreichen Podestplätzen beim ersten Weltranglistenrennen unter Beweis. In Huningue, einer Gemeinde im französischen Departement Haut-Rhin, waren Kanutinnen und Kanuten aus zwölf Nationen am Start. Zwei Siege gingen an Deutschland: die Wahl-Augsburgerin Ricarda Funk vom KSV Bad Kreuznach, die Olympiasiegerin von Tokio 2020, gewann das Kajak-Finale der Frauen, und im Canadier Einer siegte Elena Lilik von Kanu Schwaben Augsburg.
Im weiblichen Kajak-Finale war die Schweizerin Alena Marx zwar schneller als Ricarda Funk, leistete sich aber zwei Torstab-Berührungen und rutschte durch die vier Strafsekunden auf Rang zwei. Bronze ging hier an die Doppelstarterin Elena Lilik, dicht gefolgt von ihrer Schwester Emily Apel auf Rang vier. Noch besser lief es für Elena Lilik in ihrer Paradedisziplin, dem Canadier Einer, die sie mit 0,91 Sekunden Vorsprung vor Alena Marx gewann.
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