
Wie die Corona-Pandemie dem Schach-Sport in Augsburg zusetzt


Erneut fällt das Internationale Meisterturnier in Augsburg aus. Fürs Weihnachts-Open investiert der SK Kriegshaber kräftig. Und es gibt einen eindeutigen Trend.
Johannes Pitl war im November schon mitten in den Vorbereitungen für das Internationale Schach-Meisterturnier, das bereits 14 Mal in Augsburg stattgefunden hat. Zu seiner großen Freude hatte der Vorsitzende des SK 1908 Göggingen dazu bereits ein großes Schachtalent, den 14-jährigen deutschen Meister Leonardo Costa vom Schachklub München Südost, verpflichtet. Dann aber schwante Pitl angesichts der steigenden Corona-Inzidenzzahlen, dass er wie schon 2020 wohl auch in diesem Jahr das traditionsreiche Turnier zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel würde absagen müssen. Ein paar Tage und ein paar Absagen später war es dann so weit, Pitl zog erneut die Reißleine.
„Ich habe einfach befürchtet, dass die ausländischen Spieler nicht einreisen dürfen. Und ohne die kann man kein internationales Meisterturnier machen. Dabei wäre es natürlich ein Highlight gewesen, wenn der junge deutsche Meister in Augsburg in diesem Feld gespielt hätte“, bedauert Johannes Pitl die erneute Absage.
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