Günter Holland Journalistenschule
Benedikt Dahlmann
Volontär
Benedikt Dahlmann ist seit Januar 2023 Volontär der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Benedikt Dahlmann
Der Herr der historischen Waffen kommt nach Schwaben
Tilo Eder ist Lehrer. Doch auf Mittelalterfesten zeigt sich sein zweites Ich. Eder hat eine Waffensammlung, die ihresgleichen sucht.
Wie die Polizei auf das neue Cannabisgesetz reagiert
Seit dem 1. April ist in Deutschland der Konsum von Cannabis freigegeben. Der Start verlief aus Sicht der Polizei ruhig. Dennoch gibt es Kritik.
Was passiert, wenn jemand gendert?
Keine Gendersternchen mehr im Dienst: Seit Anfang April gilt das an Bayerns Schulen, Hochschulen und Behörden. Aber wie sieht es mit der Umsetzung aus?
In München steht ein Holz-Hybrid-Haus
Um Klimaschutz-Anforderungen gerecht zu werden, setzen neue Bürogebäude auf nachhaltige Materialien. In München wird bald der erste Hybrid aus Holz und Beton fertiggestellt.
Kommentar: Die Pflegekräfte haben das Vertrauen in die Politik verloren
Dass sich Pflegekräfte keine Lobby aufbauen, liegt auch an der Politik. Die alternde Gesellschaft muss gegensteuern.
In Bayern droht eine Pflege-Lobby ohne Pflegekräfte
Die bayerische Staatsregierung will eine Interessensvertretung für Pflegende schaffen. Doch der Zulauf bleibt aus. Auch in anderen Ländern ist das Konzept gescheitert.
Umbenennung von Otfried-Preußler-Gymnasium: Die kleine Hexenjagd
Verherrlichte der Kinderbuchautor die Hitlerjugend? So sehen das viele Schüler, Lehrkräfte und Eltern in Pullach. Ein Besuch vor Ort zeigt: Man kann das durchaus differenzierter sehen.
Darum fällt Ostern immer auf ein anderes Datum
Während Heiligabend immer auf den 24. Dezember fällt, feiern Christen Ostern stets an einem anderen Datum. Und die zeitliche Spanne ist dabei richtig groß.
Das Genderverbot ist ein Papiertiger gegen das Binnen-I
Die Bayerische Staatsregierung hat mit dem Genderverbot ein Konstrukt erzeugt, das sie aufseiten des politischen Gegners verachten würde. Und zahnlos ist es auch noch.
Das Genderverbot kommt – und was passiert dann?
In Behörden und Schulen gilt ab dem 1. April ein Verbot von Sonderzeichen für geschlechtersensible Sprache. Welche Konsequenzen drohen, wenn jemand sich weigert, ist noch rätselhaft.