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Lichtblick für Bayern: Der Wald wächst nach

Kommentar Von Markus Bär
10.09.2021

Der Wald wächst im Freistaat schneller als er abgeholzt wird. Es ist allerdings eine Generationenaufgabe, den alten Wald in einen hitzebeständigeren Mischwald zu verwandeln.

Viele Menschen machen sich Sorgen wegen des Klimawandels, doch es gibt berechtigte Lichtblicke. Über ein Drittel der Fläche Bayerns besteht aus Wald, jede Sekunde wächst rein rechnerisch ein Kubikmeter Holz nach, es wird insgesamt deutlich weniger abgeholzt, als dass Wald nachwächst.

Deutschland pflegt seit Generationen nachhaltige Forstwirtschaft

Nun wird ja immer wieder darauf hingewiesen, dass der Zustand des Waldes ernst ist, viele Bäume krank sind, vor allem alter Bestand – was viel mit Trockenheit und dem Borkenkäfer zu tun hat. Doch dies ist auch nach der jahrzehntelangen Monokultur etwa mit der Fichte geschuldet. Der Umbau des Waldes gelingt anlässlich der Lebenszyklen der Bäume nicht in zwei Generationen.

Gute Nachrichten für den Klimaschutz: Der Wald wächst schneller nach als er abgeholzt wird.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

Schon seit Generationen wird in Deutschland – anders als in vielen anderen Ländern – nachhaltige Forstwirtschaft gepflegt. Für jeden Baum, der herauskommt, wird ein neuer gepflanzt. Und es ist eben eine Generationenaufgabe, den alten Wald in einen neuen, hitzebeständigeren Mischwald zu verwandeln. Das ist eine wichtige Arbeit, die im Freistaat ja auch geleistet wird. Holz ist ein Pfeiler des Reichtums Bayerns, Energieträger, CO2-Speicher und immer noch wichtigerer Baustoff der Zukunft.

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