Das waren die knappsten Siege und die deutlichsten Niederlagen in der Region
Plus 13 Stimmen Unterschied oder 41.308: Während manche Stichwahl zum Krimi wurde, war andernorts das Rennen rasch entschieden. Ein Überblick über aufsehenerregende Entscheidungen.
Manch eine konnte sich am Abend der Stichwahl schon früh zurücklehnen. Eva Weber etwa. Als gegen 19.20 Uhr das erste Zwischenergebnis bekannt wurde, lag Augsburgs neue Oberbürgermeisterin rund 25 Prozentpunkte in Front. Ein Vorsprung, an dem sich bis zur Verkündung des vorläufigen Endergebnisses nichts mehr änderte. Konkurrent Dirk Wurm gratulierte der 42-Jährigen schon zum Sieg, da waren noch nicht alle Stimmen ausgezählt. Andere Kandidaten dagegen mussten auf das letzte Ergebnis eines Wahllokals warten, um Gewissheit über Sieg oder Niederlage zu haben. In einem Fall machten gerade einmal 13 Stimmen den Unterschied aus.
Es waren jene 13 Stimmen, die Martin Paninka mehr holte als sein Konkurrent Bernhard Jung. 1219 Stimmen entfielen auf den amtierenden Bürgermeister, der anschließend im Gespräch mit unserer Redaktion sagte, er habe sich bereits als Verlierer gefühlt. 1206 Stimmen auf seinen Herausforderer. 0,6 Prozentpunkte lagen am Ende des Wahlabends zwischen den beiden Kandidaten in Asbach-Bäumenheim (Kreis Donau-Ries) – so wenige wie sonst nirgendwo in der Region.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.