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  3. Antisemitismus-Vorwürfe: Aiwangers Bruder: "Ich bin der Verfasser des Flugblattes"

Antisemitismus-Vorwürfe
28.08.2023

Aiwangers Bruder: "Ich bin der Verfasser des Flugblattes"

FW-Chef Hubert Aiwanger sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt.
Foto: Stefan Puchner, dpa (Archivbild)

Der Bruder des Freie-Wähler-Chefs gibt an, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt geschrieben zu haben. Hubert Aiwanger hatte Vorwürfe, der Autor zu sein, von sich gewiesen.

Der Bruder von Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger hat eingeräumt, zu Schulzeiten vor mehr als 30 Jahren ein antisemitisches Flugblatt geschrieben zu haben. "Ich bin der Verfasser des in der Presse wiedergegebenen Flugblattes", heißt es in einer persönlichen Erklärung des Bruders, die ein Freie-Wähler-Sprecher am Samstagabend weiterleitete. "Ich distanziere mich in jeder Hinsicht von dem unsäglichen Inhalt und bedauere sehr die Folgen dieses Tuns. Ich war damals total wütend, weil ich in der Schule durchgefallen war. Ich war damals noch minderjährig." Zuvor hatte die Mediengruppe Bayern über das Eingeständnis des ein Jahr älteren Bruders berichtet.

Zuvor hatte es fast 24 Stunden gedauert, bis sich Hubert Aiwanger, Freie-Wähler-Chef, bayerischer Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister, mit eigenen Worten zu den massiven Vorwürfen äußerte, die die Süddeutsche Zeitung in einem am Freitagabend online veröffentlichten Artikel erhoben hatte. Ihre Recherchen legten nahe, dass Aiwanger als 17-jähriger Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben soll. Am Samstagabend stellte Aiwanger via Mitteilung klar: "Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend." Weiterhin erklärte er, dass ihm der Verfasser bekannt sei. Dieser werde sich selbst erklären. Laut Aiwangers Parteikollegen Fabian Mehring werde dies noch an diesem Samstagabend geschehen. "Weder damals noch heute war und ist es meine Art, andere Menschen zu verpfeifen", sagte Aiwanger.

Video: AFP

Seit der Veröffentlichung des Artikels häuften sich die Rücktritts- und Entlassungsforderungen an ihn. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) forderte am Rande des Augsburger Plärrer-Volksfestes Aufklärung vom Chef der mitregierenden Freien Wähler. Dieser traf sich am Samstag in München mit den Spitzen seiner Partei.

FW-Geschäftsführer Mehring: Es werden "schmutzige Kampagnen sechs Wochen vor wichtigen Wahlen gegen uns gefahren"

Kurz nach Ende dieses Treffens stärkte ihm der Parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler (FW), der schwäbische Landtagsabgeordnete Fabian Mehring, den Rücken. Unserer Redaktion sagte er: "Hubert Aiwanger hat heute in München gegenüber uns Vorständen seiner Regierungsfraktion sowie unseren FW-Kabinettsmitgliedern persönlich und glaubhaft versichert, nicht Urheber der widerlichen Hetzschrift zu sein, die laut Medienberichten vor über 35 Jahren auf der Schultoilette des niederbayerischen Gymnasiums aufgetaucht ist, dessen Schülersprecher Hubert war." Der FW-Politiker ergänzte: "Umso bemerkenswerter ist, welche schmutzigen Kampagnen sechs Wochen vor wichtigen Wahlen gegen uns gefahren werden, nachdem wir Freie Wähler auf der politischen Erfolgswelle schwimmen."

Aiwanger selbst führte aus: "Bei mir als damals minderjährigen Schüler wurden ein oder wenige Exemplare in meiner Schultasche gefunden. Daraufhin wurde ich zum Direktor einbestellt. Mir wurde mit der Polizei gedroht, wenn ich den Sachverhalt nicht aufkläre." Seine Eltern seien in den Sachverhalt nicht eingebunden gewesen. Aiwanger weiter: "Als Ausweg wurde mir angeboten, ein Referat zu halten. Dies ging ich unter Druck ein. Damit war die Sache für die Schule erledigt. Ob ich eine Erklärung abgegeben oder einzelne Exemplare weitergegeben habe, ist mir heute nicht mehr erinnerlich." Auch nach 35 Jahren distanziere er sich vollends von dem Papier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.08.2023

Beim SPD Bundeskanzler Scholz sind Erinnerung und Aufklärung kein Ziel der lauten Moralapostel...

https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/olaf-scholz-und-cum-ex-sind-erinnerungsluecken-ansteckend,hebestreit108.html

>> In der psychologischen Forschung ist inzwischen recht eindeutig belegt, wie leicht sich falsche Erinnerungen einschleichen. Suggestion und Einbildung bringen manche Menschen dazu, sich an Dinge zu erinnern, die tatsächlich nie geschehen sind. <<

28.08.2023

Wieso antwortet Aiwanger nicht auf die Fragen, ob er die Flugblätter verteilt hat oder verteilen wollte. Wieso zieht er sich aus der Öffentlichkeit hier raus.

Das Flugblatt ist einfach nur eklig. Von einem stellvertretenden Ministerpräsidenten braucht es klare Stellungsnahmen, Aufklärung und Konsequenzen.

Für mich ist bereits das damalige Verhalten untragbar, aber die Art der Kommunikation und die hierfür notwendige Demut dafür ist katastrophal und muss als Konsequenz nur ein Rücktritt sein.

28.08.2023

Schlimm, was da derzeit durch schlecht recherchierte Schmutzkampagnen unserer Medien passiert. Und das „zufällig“ vor der Landtagswahl 2023 in Bayern. Da hat möglicherweise vor 35 Jahren ein 16-jähriger widerwärtige Schmierereien verfasst. Nach dem aktuellen Artikel gibt dessen Bruder zu, dass er selbst dafür verantwortlich war und trotzdem soll der damals 16-jährige heutige Politiker in „Sippenhaft“ genommen werden. Jetzt ist der damals 16-jährige ein angesehener Politiker mit abgeschlossener Berufsausbildung (!) als Agraringenieur mit mittlerweile mehr als 20jähriger politischer Laufbahn. In dieser Zeit hat er sich nie antisemitischem Gedankengut oder rechtsradikalen Ideen angeschlossen. Und es zählt doch das, was er in dieser Zeit gemacht hat. Diese von der Süddeutschen Zeitung populistisch dargestellte Berichterstattung erinnert mich an Pädophilie-Debatte der Grünen, die im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 losgetreten wurde. Und wie steht es eigentlich mit den ehemaligen Sympathisanten der RAF? Selbst ein Olaf Scholz hatte laut Wikipedia enge Beziehungen zu DDR-Funktionären und erinnert sich auch heute nicht mehr an alles. Und wie war die damalige Politik in den Fall Gustl Mollath verwickelt? Wie sieht es mit den aktuelleren Maskendeals aus? Und da gibt es bestimmt vom einen oder anderen Politiker fürchterliche Jugendsünden. Willkommen amerikanischer Wahlkampf! Ein so billiger Populismus einer Münchner Tageszeitung mit dem Ziel der politischen Vernichtung eines wählbaren Politikers, der nicht einmal für dieses Pamphlet verantwortlich ist, ist einfach nur fürchterlich. Cui bono? Ja, wem zum Vorteil? Es wird einem angst und bange um unsere Demokratie. Welche Parteien sind denn auffällig unauffällig still? Wer bleibt denn noch wählbar? Ich glaube nicht, dass hier die SPD, Die Grünen oder die CSU merklich stimmen gewinnen werden…

28.08.2023

>>schlecht recherchiert<<

Sie haben offensichtlich nicht die SZ Artikel gelesen und kommen so zu falschen Schlussfolgerungen. Ihre Vorwürfe fallen auf Sie zurück.

Raimund Kamm

27.08.2023

Amerikanische Verhältnisse im deutschen Wahlkampf: Erstmal mit Dreck schmeißen und warten; irgendetwas bleibt schön hängen.

27.08.2023

In Deutschland wird immer noch - oder besser: wie immer - mit höchst unterschiedlichem Maß gemessen!


Gewisse, teils immer noch aktive, Personen bei SPD und Grünen haben in ihrer Jugendzeit Flugblätter für die vollkommene Unterstützung des Sowjetkommunismus und Maoismus und Aufrufe zum "Systemwechsel dorthin" geschrieben, unterzeichnet und verteilt.

Sowjetischer und chinesischer Kommunismus zeichneten seit ihrem Bestehen verantwortlich für viele viele Millionen Tote und Versehrte in den kommunistischen Reichen und weltweit .
Davon wollten diese Damen und Herren der damaligen "APO" aber nichts wissen!
Manche -wie etwa Herr Trittin- bis heute nicht.

Ein gerade aktuell hervorstechendes Beispiel ist der Holodomor , begangen in Auftrag der Sowjets an den Ukrainern.

Die linken Flugblattschreiber und -verteiler hat diese millionenfache Ermordung von Ukrainern durch ihre kommunistischen Helden damals in keinster Weise gestört!
Sie liefen weiterhin mit den Fahnenkonterfeis ihrer sozialistischen Idole durch die Straßen und über die Plätze!


Einer von damals wurde Außenminister, ein Anderer sogar Bundespräsident ....

- der dann nicht einmal umhinkam , ganz im Sinne seiner ehemaligen ideologischen Prägung NATO und den Ukrainern sogar noch "Säbelrasseln" vor, als die Russen die Panzermotoren schon warmlaufen zu lassen, um den Holodomor jahrzehntespäter endlich zu vollenden!

Um dann als Bundespräsident ausgerechnet jenem Land zum 40jährigen Staats-Jubiläum zu gratulieren- welches als Staatsziel die völlige Vernichtung des jüdischen Staates und Lebens (und damit der späten "Vollendung" des Holocausts) festgeschrieben hat: dem Iran!


Bei bestem Willen kann ich keinerlei Unterschiede feststellen - außer daß bei den Einen ihre (linken) "Jugendsünden" (und auch ihre hochgradigen aktuellen politischen Fehler) keinerlei Konsequenzen nach sich zogen, außer höchstens auf wohlwollendes Belächeln zu treffen.
Während die "Jugendsünden" der Anderen nach Jahren und vor Wahlen -obwohl schon lange bekannt- zu zielgerichteten Todsünden werden.


27.08.2023

Da kann ich Ihnen nur uneingeschränkt zustimmen!

27.08.2023

Dem Kommentar von Simone D möchte ich mich ebenfalls anschließen.
Sehr interessant! Auch der Beitrag etwas unterhalb von diesem.

28.08.2023

Da hätte ich doch gerne ein paar Belege von ihnen, was Joschka Fischer betrifft. Dazu verweise ich auch auf sein Buch „Die Linke nach dem Sozialismus“.

Nachplappern was AFD und Co. so sagen…

27.08.2023

Was hier relativiert und verzeihend schöngeredet wird macht eigentlich nur deutlich, wie weit rechtes Gedankengut inmitten der Gesellschaft tolerabel ist.
Es ist doch bitte ein Unterschied zwischen einem Dumme-Jungen-Streich und einem Pamphlet das unsägliche Reisen nach Auschwitz und Dachau anbietet.
Hier gibt es nichts zu beschönigen - Bruder hin oder her - Hubert Aiwanger "holt am besten die Demokratie zurück" indem er sein Regierungs-, Parlaments- und Parteiamt schnellstens aufgibt!

27.08.2023

Der Aiwanger, Hubert kann derzeit nix nachgewiesen werden.
Der Aiwanger, Helmut steht nicht zur Wahl.

Wie anders als mit Kollektivhaftung oder Sippenhaft begründen Sie Ihre Forderung danach, dass Aiwanger, Hubert sein „Regierungs-, Parlaments- und Parteiamt schnellstens aufgibt“?

27.08.2023

Herr Wolfgang S.

der deutsche Bundespräsident Steinmeier hat am 11.02.2019 Teheran zum 40. Jahrestag des Umsturzes in Persien (!) „herzliche Glückwünsche“ „auch im Namen meiner Landsleute“ (!) übermittelt.

Abgesehen von den vielen Ermordeten und Geschändeten in der 40jährigen iranischen Diktatur hat Teheran sich die Vernichtung des jüdischen Staates und Lebens zum verpflichtenden Staatsziel gesetzt. Und unterstützt jegliche Art von Gewalt, welche sich gegen den Staat Israel ereignet.

Als kleines Bonmont ging dann sogar im Jahr 2020 -angeblich "versehentlich"- wiederum eine solche Gratulation nach Teheran - obwohl dort die Verfolgung iranischer Oppositioneller in vollem Gange war.

Was wiegt wohl schwerer?

Ein - wenn man das angebliche Aiwanger-Flugblatt liest- völlig idiotischer Dummejungenstreich eines im Jahr 1988 wahrscheinlich völlig unreifen, politisch ungebildeten Jugendlichen (derer es auch heute immer noch erheblich Viele gibt)?


Oder die hochoffizielle - offenbar jährliche (!) - geradezu beschämende "Gratulation" des deutschen Staatsoberhaupts Steinmeier (auch "im Namen seiner Mitbürger" - wie kommt der Mann denn darauf?)

an eine ausgesprochen blutige Diktatur, die seit 40 Jahren nicht nur abertausende eigene Bürger ermordet, foltert und in brutalen Gefängnissen vernichtet , sondern obendrein seit 40 Jahren sich (!) die Vernichtung des gesamten jüdischen Staates und damit allen jüdischen Lebens in der dortigen Region zu8m obersten Staatsziel gesetzt hat?!

Also - für mich jedenfalls ist die Gewichtung glasklar!

27.08.2023

Ich finde jeder soll sich selber einmal an die Nase fassen was er in der Jugend nicht alles gemacht hat. Ich habe kein Parteibuch von den FW aber ich find es ist ein no go was eine Partei-Chefin von sich gibt, wenn man bedenkt was Ihr Kanzler bei der CumEx Affäre alles vergessen hat. Da soll sich diese Partei mal darüber Gedanken machen ganz nach dem Bibelspruch " wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein".....es gibt in Deutschland wahrlich größer Probleme als was jemand in der Jugend welche Verfehlungen begangen hat.

27.08.2023

Richtig @Wolfgang R.
wenn man all die Beiträge, dieser ach so aufgebrachten Leute die hier alle dazu Ihren Senf unbedingt abgeben müssen, was jemand vor 35 Jahren, mal im "Übereifer" (eben weil man damals noch nicht reif genug war) gesagt, bzw. angestellt hat, da möchte ich gar nicht wissen, was all diese "Gutmenschen" wohl selber alles vor 35 Jahren getan haben!
Nein, bestimmt will ich das wissen, sonst müsste man wohl bei der Einen, oder dem Anderen gleich kotzen!
Merke: wer nur mit einem Finger auf jemanden zeigt, auf den zeigen mit Sicherheit 3 Finger zurück!

>>es gibt in Deutschland wahrlich größer Probleme als was jemand in der Jugend welche Verfehlungen begangen hat.<<

So ist es nämlich, Gute Nacht zusammen.

27.08.2023

....."Ist schon interessant wenn ein linksliberaler Verlag (SZ) kurz vor der Wahl"....

Stimmt!

Es ist schon sehr seltsam, daß die Erzählung von "diesem Flugblatt" erst jetzt an Öffentlichkeit gebracht wird!

Die Personen, die diese Geschichte bei der bayerischen Zeitung der SPD jetzt lanciert haben (wollen), wußten davon noch nichts vor 4 Jahren, vor 5, vor 6 Jahren ?!

Diese Geschichte erinnert durchaus aus den Spiegel und dessen damaligen bewußt entworfenen Angriff, mit dem der "Kanzlerkandidaten" Strauß verhindert werden sollte!

Die "Spiegelaffäre" damals wurde explizit vom Spiegel genauso in die Wege geleitet, Strauß damals zum angeblichen - aber in Wirklichkeit ja richtigen und rechtmäßigen "Angriff auf die Presse" geradezu genötigt und provoziert!

Das Ergebnis war dann das Ende von Strauß als Kanzlerkandidat.


Kann es sein, daß in Europa die rechten Parteien deswegen seit Jahren einen erheblichen Aufschwung erleben, weil linke Presse und linke Interessensgruppen in all diesen Ländern beständig versuchen, die dortigen Gesellschaften mit den verschiedensten Kampagnen und Aktionen immer weiter nach links zu rücken?!


Die Menschen in diesen Ländern merken das doch, fühlen sich von linker Presse und den linken Gruppierungen verschaukelt und werden damit dann verstärkt den Rechten zugetrieben!

Waren in den Zwanziger Jahren und zu Beginn der 30 Jahre die deutschen,italienischen und spanischen Faschisten nicht gerade deswegen so erfolgreich, weil damals die kommunistischen Bewegungen in diesen Ländern versuchten, den Szialismus an die Regierung zu bringen?!

Geschichte wiederholt sich immer wieder - wenn auch immer in Nuancen!

27.08.2023

Es gab halt auch in der Oberstufe des Gymnasiums wirklich gar kein anderes Thema mehr. Und etliche der Maoisten hatten zu meiner Zeit den Weg durch die Institutionen schon geschafft und saßen als Geschichtslehrer im Lehrerkollegium. Ich war damals nach Aussage meines Geschichtslehrers der Einzige in seiner langen Dienstzeit, der sich im Kolloquium das Thema „Montgelas“ ausgesucht hat. Ich konnte und wollte einfach nichts mehr über Nazis hören.

27.08.2023

Der Bruder, das klingt schon sehr abwegig.
Aber selbst wenn es so gewesen wäre:

Warum geht es nicht darum, dass Aiwanger (also der Politiker) solche Flugblätter scheinbar bestätigt selbst dabei hatte und damit auf jeden Fall mit aktiv war? Das in Verbindung mit dem Erzählungen zu dem, was er damals von sich gegeben haben soll ergibt ein erschreckendes, wirklich erschreckendes Bild ab.

Und von „Jugendsünde“ muss hier niemand etwas erzählen. Dass ein Mensch der früher so war heute auf Demos wie der bekannten Demo („Demokratie zurückholen“, Gewaltaufrufe gegen Grüne usw) aktiv ist und allgemein gern populistisch tätig ist, passt alles zusammen - nur nicht damit, wie Menschen sein dürfen, die irgendetwas zu melden haben in unserer Gesellschaft.

Das hätte nie anders sein dürfen, aber irgendwann hat es jede(r) verstanden.

Herr Aiwanger sollte schleunigst zusehen, sich aus der Politik zu verabschieden.

27.08.2023

Dann sollte aber Hr. Habeck vor ihm die Reise antreten. Lesen Sie doch seine Aussagen bzgl. Demokratie zur Bayernwahl und der Wahl in Thüringen nach. Mit Thüringen hat er sich doppelt blamiert, da die Grünen mit in der Regierung saßen.

27.08.2023

Halten wir einmal fest:

Dem Aiwanger ist nichts bewiesen. Es werden von der SZ entsprechende Indizien interpretiert.

Wenn man sich die Artikel in der SZ genau ansieht, wird dort auch nicht behauptet, dass es Aiwanger war. Da steht u.a.: „Zeugenaussagen zufolge wurde er als Verfasser des Pamphlets vom Disziplinarausschuss bestraft.“ Nirgends steht „Er war es.“ Alle Texte sind klar so abgefasst, dass eine Unterstellungen juristisch schwer angreifbar ist.

Das kommt dann, obwohl die Menschen in Aiwangers Heimat angeblich seit damals dauernd darüber reden, und nachdem man Aiwanger darüber informiert hat, ganz zufällig 6 Wochen vor der Bayern-Wahl in die Öffentlichkeit.

Sofort läuft der Medienmotor an. Von Augsburger Allgemeinen bis zur Tagesschau springen alle auf. Selbst der Wikipedia-Eintrag von Aiwanger hat schon einen ellenlangen Absatz.

Und sofort kommen, in allererster Reihe die Grünen, Rücktrittsforderungen. Wie gesagt, für einen nicht bewiesenen Vorwurf gegen einen damals Minderjährigen.

Wir erinnern uns, das abartigen Gezwitscher von Sarah-Lee Heinrich, der strassenkämpfende Joschka Fischer, der Maoist und Trotzkist Jürgen Trittin, der seine Liebe zum Öffnen von Kinderhosen erklärende Daniel Cohn-Bendit, der Steinzeitkommunist Winfried Kretschmann, die FDJ-Liebe von Olaf-Scholz sind alles bewiesene Tatsachen.
Nur haben die niemals zu einem solchen medialen Sturm geführt wie hier.

Aiwangers Bruder hat nun erklärt, dass er der Verfasser des Flugblattes war. Damit ist in einem Rechtsstaat die Nummer durch, es sei den, man kann das Gegenteil beweisen. Das kann aber Stand heute auch die SZ nicht. Muss sie ja auch nicht. Sie ist kein Staatsanwalt, „nur“ ein „Leitmedium“

Da wird dann der Schwung der „sozialen“ Medien genutzt und darüber berichtet, dass dort geschrieben wird, der Aiwanger würde seinen Bruder wahrscheinlich bestimmt nur vorschicken. Irgendwie kann nicht sein, was nicht sein darf. Kevin Spacey, Luke Modrig, Jörg Kachelmann oder die „Menschenjagden von Chemnitz“ lassen grüßen.

Halten wir noch einmal fest:

Dem Aiwanger ist nichts bewiesen. Es werden von der SZ entsprechende Indizien interpretiert, was von einem bestimmten politischen Spektrum aufgenommen und zu politischen Kampagnen umgeformt wird.

Aber damit hat ja dann die SZ, die noch nie unbewiesene, nur durch Indizien gestützte Behauptungen gegen einen Grünen Minderjährigen 6 Wochen vor einer Wahl hochgezogen hat, ganz bestimmt nix mehr zu tun. Die berichtet dann nur über die Kampagne von Roten, Grünen oder Söder.

27.08.2023

Na ja, Sie haben wohl den SZ-Bericht nicht ausreichend studiert. Da ist nämlich von Zeugenaussagen gegenüber der Zeitung die Rede, welche zwar aus verständlichen Gründen namentlich nicht genannt werden wollen. Dies sind keine Indizien sondern Fakten welche vor einem möglichen Gerichtsverfahren zur Sprache kommen. Das sollten wir festhalten!

27.08.2023

Zeugenaussagen sind keine Fakten finde ich. Erst recht nicht von jemand, der garnicht genannt werden will.

27.08.2023

Zeugenaussagen sind eigentlich ein Beweismittel (vor Gericht). Welchen Wert dieses hat, hat das Gericht, u.a. auch durch eine Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Zeugen, im Verfahren zu würdigen, zu entscheiden.

28.08.2023

Sehr geehrter Herr Wolfgang B.

Auch Ihnen sei die zitierte Formulierung noch einmal ans Herz gelegt:
„ Zeugenaussagen zufolge wurde er als Verfasser des Pamphlets vom Disziplinarausschuss bestraft.“
Die SZ hat also Zeugen, die bestätigen, dass es ein Bestrafung gegeben hat. Das bestätigt Aiwanger.
Es gibt aber keine Zeugen, die bestätigen, dass er der Verfasser ist.
Das ist ein mehr als entscheidender Unterschied

27.08.2023

Da sind sie ganz schnell dabei mit ihren Vorverurteilungen und Entlassungsforderungen, die angeblich so toleranten Politiker der SPD, Linken und Grünen. In einer Demokratie sollte man seine politischen Kontrahenten mit Argumenten besiegen und nicht mit solchen Schmierenkampagnen. Alles andere schadet der Demokratie selbst.

27.08.2023

>> Da sind sie ganz schnell dabei mit ihren Vorverurteilungen und Entlassungsforderungen, die angeblich so toleranten Politiker der SPD, Linken und Grünen.<<

Ist doch andersrum ganz genauso. Wie du mir, so ich dir, ganz einfach.

27.08.2023

Kann so gewesen sein, riecht allerdings streng nach in die Presche gesprungen und erklärt nicht warum er die Blätter in der Tasche hatte.
Angeblich hatte er sich ja schon damals davon distanziert.

27.08.2023

Ich mag keine Vorverurteilungen ... aber etwas seltsam finde ich doch, dass die "Richtigstellung" des Ministers erst 24 Stunden später erfolgte, genügend Zeit für eine Absprache mit dem Bruder. Falls die Schülerakten noch bestehen, sollte eine neutrale Untersuchung diese einsehen. Die letzten gemeinsamen Auftritte mit "Pegida Moni" und der AFD - ach ja, Söder soll ja auch dabei gewesen sein - lassen ein gewisses Misstrauen nicht verschwinden. Ich hoffe, dass es unbegründet ist, denn von einem Rücktritt, freiwillig oder nicht, gehe ich nicht aus.
Schaun mer mal.

27.08.2023

Kann ich gar nicht seltsam finden. Oder hätte er seinen Bruder outen sollen, ohne vorher mit ihm gesprochen zu haben?

Die Sache ist schlicht nicht mehr aufzuklären. Selbst wenn sie sich widersprächen, wüsste man nicht welcher lügt. Es kann so und es kann so sein. Man weiß es nicht und wird es nach 30 Jahren auch nicht mehr zweifelsfrei erfahren. Hubert hat beim Erwischtwerden die 'Strafe' für seinen Bruder auf sich genommen - oder auch nicht.

Im Zweifel für... oder? Heißt es nicht so?

Nur Mord verjährt nicht, weshalb ich es ehrlich gesagt - und ich finde Aiwanger unterirdisch - für völlig unangebracht halte, kurz vor dem Wahlkampf Jugendsünden, die 35 Jahre zurückliegen hervorzukramen. Was hat sich die SZ dabei eigentlich gedacht?

Bei Aiwanger kann man sich doch gut an das halten, was er zurzeit von sich gibt.

27.08.2023

@ Maja S. >>Was hat sich die SZ dabei eigentlich gedacht? Bei Aiwanger kann man sich doch gut an das halten, was er zurzeit von sich gibt. <<

Genau das hat die SZ getan und das widerliche Flugblatt aus dem Haus Aiwanger in einen Zusammenhang mit seinen demokratiefeindlichen Aussagen beispielsweise in Erding gestellt.

Leider wurde den Erdinger Aussagen von seiner Partei nicht widersprochen. Was einiges über diese Partei, ihr Führungspersonal und ihre Mitglieder verrät.

Hoffentlich schauen jetzt mehr Bürger*innen auch auf das Versagen des Wirtschaftsministers in der Energie- und in der Industriepolitik!

Raimund Kamm

27.08.2023

@RAIMUND KAMM
Ich erinnere Sie an die Aussagen ihres Parteikollen Robert Habeck Zitat:""Wir versuchen, alles zu machen, damit Thüringen ein offenes, freies, liberales, demokratisches Land wird, ein ökologisches Land."" und ""Endlich gibt es wieder Demokratie in Bayern."" Gerade Sie sollten vorsichtig sein mit dem Werfen von Steinen!

27.08.2023

Warum kommt die SZ ausgerechnet jetzt mit diesem Thema? Ach ja, wir haben ja bald Wahlen!!! Ich bin dieses Thema so leid!

26.08.2023

Nun ist ja zunächst nicht an der Selbstbezichtigung von Aiwanger dem Älteren zu zweifeln. Aber natürlich ebensowenig an der Recherche von SZ und Co.
Nichtsadestotrotz ein Gschmäckle bleibt oder auf niederbairisch des Gschmackerl schdinkt!

Ob sich wohl schon die ersten bei den sog. Freien warmlaufen? Im Augsburger Norden gibt's da einen, der sich mit dem Aus-dem-Weg-räumen von Platzhirschen auskennt. Ob es dann für ihn selber langt - wer weiss.

26.08.2023

@Thomas T.
Das antwortet ja genau der Richtige.

26.08.2023

@Alfred W.
Scheinbar schon so gewollt und hier sogar vom eigenen Bruder Hubert.
Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Oder sehen Sie das etwa anders?

26.08.2023

So, so, der Bruder war´s. Dann bleibt´s ja in der Familie. Und dafür hat diese Familie einen ganzen Tag gebraucht, um das zu recherchieren.
Für wie blöd werden wir hier denn wieder mal gehalten?
Und was ist mit den anderen (rechts)politisch recht zweifelhaften Äußerungen Hubert Aiwanger, die er in letzter Zeit so nach und nach
von sich gegeben hat? Das hat wohl mit seiner wahren Gesinnung so gar nichts zu tun, oder?
Hierzu hatte sich Söder auffallend ziemlich ruhig verhalten. Was weiß hier unser MP wirklich?

26.08.2023

" So, so, der Bruder war´s. Dann bleibt´s ja in der Familie. "
Sippenhaftung wie ab 1933? Nein!

27.08.2023

Was mich immer noch stutzig macht, ist, dass Herr Aiwanger 24 Stunden brauchte, um zu vermelden, dass er es nicht geschrieben habe, aber den Verfasser kenne. Das wäre ausreichend Zeit für eine Absprache mit seinem Bruder. Eine Erklärung, warum und wie die Hetzschriften in seine Schulmappe kamen, habe ich auch nicht vernommen.
Ich hätte akzeptiert, wenn er schnell geantwortet hätte, vielleicht gesagt hätte, dass er als Jugendlicher einfach provozieren wollte, Dampf ablassen, dass es dies aber heute tief bereue.
So aber bleibt " ein Gschmäckle", ob zurecht oder zu Unrecht.

26.08.2023

Wenn die SZ darauf keine Antwort findet, die ihre Unterstellungen irgendwie belegen, dann hat sich das Blatt endgültig aus dem Reigen journalistischer Angebote verabschiedet.
Dann bleibt die ST nur noch Grünes Generalorgan namens Alpen-Prawda.

26.08.2023

Haben Sie früher mal für das "nd" geschrieben, nachdem Sie sich hier ja argumentativ in dieser Richtung immer wieder besonders hervortun?

26.08.2023

Ist schon interessant wenn ein linksliberaler Verlag (SZ) kurz vor der Wahl, und zu einem Zeitpunkt wo die FW um 0.7% zulegen während die Linksliberalen Grünen 0.9% verlieren, sich auf dieses Thema stürzt.

26.08.2023

Sehr geehrter Herr Köhler

können Sie persönliche Angriffe oder folgt von Ihnen in der Sache noch irgend ein Argument.

Im Übrigen ist das ND gerade mal wieder insolvent

26.08.2023

Herr Thomas T.,
was haben Sie denn für Argumente und Antworten?
Warum hatte denn Herr Aiwanger einige Exemplare
dieses Pamphlets in seiner Schultasche?
Sicher nicht, um sie in den nächsten Abfallkorb zu werfen.

26.08.2023

>> Wenn die SZ darauf keine Antwort findet, die ihre Unterstellungen irgendwie belegen, dann hat sich das Blatt endgültig aus dem Reigen journalistischer Angebote verabschiedet.<<

Jaja, is scho recht. Paradise Papers, Panama Papers, Ibiza-Affaire… Alles nur Hirngespinste der Alpen-Prawda…

26.08.2023

@ Thomas T.

Die SZ wird die größte und angesehenste Zeitung bleiben. An den Recherchen der SZ zweifeln eh nur Ihre Gesinnungsgenossen. Aiwanger wird sich schneller aus dem Reigen bayerischer Politiker verabschieden als Ihnen recht ist, schließlich wollen die Freien Wähler weiterhin ein kleines Wörtchen mitreden. Interessant wird höchstens noch wie oft sich MP Söder dreht.

27.08.2023

@ Michael K.

Bringen Sie wieder mal alles durcheinander. Die SZ stürzt sich nicht auf diese Thema, sondern hat das Thema aufgedeckt. Das passt wieder mal nicht in Ihre Sichtweise und schieben der SZ den schwarzen Peter zu.. Sie stürzen sich mit ihrer seltsamen Gesinnung auf das Thema, die den Eindruck erweckt, als wären nicht die Flugblätter von Aiwanger das ungeheuerliche Problem, sonder die SZ.
Besser Sie nehmen den Aiwanger ins Visier mit seinen ekelhaften Flugblätter im Schulranzen. Diese üblen Flugblätter sind nun mal nicht von alleine in seinen Schulranzen gefallen.

27.08.2023

Da kommt man von einer Party nach Hause und das erste was man liest sind mal wieder Typische Beiträge von jemanden der in Augsburg bewaffnete Reichsbürger auf den Weg nach Berlin sieht um die Regierung zu stürzen.
Herr Richard M, der berühmte Sack Reis in China hat für mich ein höheren Stellenwert als das was Sie immer schreiben.

Sie haben schon öfters mitgeteilt, Sie würden mit mir nicht schreiben. Halten Sie sich doch einfach dran und kommen Sie nicht immer wieder angekrochen um bei mir um Aufmerksamkeit zu betteln. Man weiß nie welches Schicksal sich hinter einem Namen im Internet verbirgt und diese Tatsache sollte man immer im Kopf haben aber bei Ihnen ist mir mittlerweile egal. Das war jetzt sehr deutlich und ich hoffe Sie haben es verstanden Herr Richard M!

27.08.2023

"Ist schon interessant wenn ein linksliberaler Verlag (SZ) kurz vor der Wahl"

Seien Sie doch froh dass wenigstens ein Verlag noch die "Liberalitas Bavariae" hoch hält, und die Volksverdummung des Hubsi Aiwanger samt seiner FW, einer Vorfeldorganisation des Bauernverbandes, aufdeckt. Vor kurzem noch vollmundig AfD-Parolen nachplappern, nun den eigenen Bruder vorschieben und die zu Unrecht verfolgte Mimose spielen passt doch alles zusammen . . .

Söder kann es nur recht sein . . .

27.08.2023

>>> Vor kurzem noch vollmundig AfD-Parolen nachplappern, nun den eigenen Bruder vorschieben und die zu Unrecht verfolgte Mimose spielen passt doch alles zusammen . . .<<<

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe, aber wenn dem so ist, dann bin ich noch immer jemand der „ vollmundig AfD-Parolen nachplappert“ ( um es mit Ihren Worten zu sagen ). Was ich nicht bin, jemand der seinem Parteibuch nachplappert. Ich bin, im Gegensatz zu manch anderem kein Fanboy der Blind jemanden hinterherläuft oder jemand der nur seiner eigenen radikalen Ideologie hörig ist.

Und ob ich jetzt ein Befürworter der FW bin oder nicht, deswegen schreibe/sage ich dennoch unrecht.

27.08.2023

@ Michael K.

fühlen Sie sich wieder mal sehr betroffen? Anstatt auf das Thema einzugehen antworten Sie unsachlich wie immer. Bleiben Sie doch beim Thema, statt Schnappatmung zu zeigen. Auffälligerweise fällt Ihnen zu dem ekligen Flugblatt von Aiwanger nichts ein.

27.08.2023

@Michael K.
"kommen Sie nicht immer wieder angekrochen um bei mir um Aufmerksamkeit zu betteln. "
Sie überschätzen sich gnadenlos, wenn Sie meinen, hier bettelt irgendjemand um IHRE Aufmerksamkeit. So was Lächerliches liest man echt selten. Was glauben Sie denn, wer Sie sind? Jedenfalls niemand, dessen Aufmerksamkeit existenzerhaltend. Es gibt wahrlich Interessanteres im Leben als Ihren Egotrip.

26.08.2023

Da bin ich ja mal gespannt, wer sich jetzt für den "Hubsi" opfert. Es bleibt spannend.