Das bedeutet der Wegfall der Corona-Isolationspflicht für Schulen und Kitas
Plus Nach dem Wegfall der Corona-Isolationspflicht dürfen positiv getestete Kinder und Jugendliche in die Schule gehen – mit Maske. In den Kitas ist die Situation komplizierter.
Wer krank ist, also wer hustet, niest, Fieber hat, sich nicht fit fühlt, soll zu Hause bleiben. Darauf pocht die bayerische Staatsregierung immer wieder, seit am vergangenem Mittwoch die Isolationspflicht für Menschen weggefallen ist, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden. Zuhause zu bleiben ist jetzt nurmehr eine „dringende Empfehlung“, wie Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sagt – aber kein Muss. Die neuen Regeln betreffen natürlich auch die Schulen und Kindertageseinrichtungen im Freistaat. Was bedeuten sie für die Praxis vor Ort?
Das bayerische Kultusministerium betont, dass es für positiv getestete Schülerinnen und Schüler – ob mit oder ohne Symptome – keine Verpflichtung zum Schulbesuch gebe. Genauso wenig müssen Lehrkräfte mit einem positiven Testergebnis zum Dienst in der Schule erscheinen. Im Gegenteil, ihnen wird sogar empfohlen, daheimzubleiben. So steht es in einem Schreiben des Ministeriums an die Schulen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
russisch roulette für die ungeimpften ! gut gemacht ihr csuler
Und nach 2 Jahren wollen die ungeimpften einfach nicht sterben. Das sind aber auch richtig harte Brocken diese ungeimpften.