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  3. Der Fall Aiwanger: Freie Wähler bangen um ihr Zugpferd – die CSU um den Koalitionspartner

Der Fall Aiwanger
28.08.2023

Freie Wähler bangen um ihr Zugpferd – die CSU um den Koalitionspartner

Noch Herr des Geschehens? Hubert Aiwanger am Montag beim Handwerkertag in Miltenberg.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

Plus Kurz vor der Landtagswahl hat sich die Flugblatt-Affäre zum Problem für die Freien Wähler ausgewachsen. Doch auch in der CSU grummelt es.

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger mag gedacht haben, dass sich die Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus den 80er Jahren mit ein paar Sätzen aus der Welt schaffen lasse – spätestens am Montag dürfte er erkannt haben, dass er damit falsch lag. Denn seine Distanzierung, via Pressemitteilung am Samstagabend verschickt, reichte weder der Opposition noch der mitregierenden CSU. Ihnen genügte auch nicht, dass sich Aiwangers Bruder als Verfasser der Hetzschrift bekannt hatte. Zu viele Fragen blieben offen, zu unglaubwürdig erschienen die Aussagen der beiden, zu heftig der Inhalt des Flugblattes, den Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle (CSU) "Hardcore-Antisemitismus" nannte.

CSU-Kritik an Söder: Er habe "Aiwanger erst stark gemacht"

Wenige Wochen vor der Landtagswahl hat die Regierungskoalition damit ein handfestes Problem – eines, dessen Folgen für den Wahlausgang noch völlig unvorhersehbar sind: Die Freien Wähler müssen um ihre Führungsfigur und ihr Zugpferd bangen; die CSU um die Freien Wähler, auf die sich Parteichef und Ministerpräsident Markus Söder schon früh als künftigen Koalitionspartner festgelegt hatte. Daran gibt es jetzt Kritik aus den eigenen Reihen an ihm, wenn auch leise. Mit seinem klaren Bekenntnis, die Koalition mit den Freien Wählern nach der Wahl fortsetzen zu wollen, habe Söder "Aiwanger erst stark gemacht". Das räche sich jetzt. hieß es. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.08.2023

Das AZ-Forum fragt, wenn man denn antworten und mitdiskutieren will:
Wie ist denn Ihre Meinung dazu, Franz Wildegger ....?

Meine Meinung dazu ist, es gibt wohl keine bessere Antwort darauf, als sich diesen t-online Artikel ganz gut und intensiv bis zum Ende durchzulesen, dann erfährt so mancher Leser, was derzeit alles schlecht läuft in Deutschland. Und dieser Artikel passt auch sehr gut zu diesem Thema, in dem es über Hubert Aiwanger und seine "Jugend-Sünden" geht, nachdem bereits 35 Jahre ins Land gezogen sind.

Da glauben doch
(ich will hier gar keine User-Namen aufzählen, denn die sollten es nämlich selber merken, wer denn da von mir gemeint ist)
wenn Sie in einer "Stakkato-Tour" auf den Hubert Aiwanger eindreschen, denn anscheinend haben nur Sie die Wahrheit gepachtet!

Ich selber würde da den Stil umdrehen und sagen: JA, das ist nämlich "widerlich und ekelhaft" wie manche User und Userinnen hier gegen Hubert Aiwanger geifern, statt zumindest bis "heute Mittag" abzuwarten, was bei der Anhörung von Markus Söder dann bei der Presse-Konferenz heraus kommen wird?

Aber bitte einfach mal "Alle" den Artikel bis zum Ende lesen und den Schaum vor dem Mund "bitte" abwischen, Danke!

https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100233322/deutschland-leidet-am-traegheits-virus.html

Tagesanbruch
Gefährliches Virus macht sich in Deutschland breit

>>Gelegenheit, alle diese Fragen zu beantworten, bekommt der Freie-Wähler-Chef heute Vormittag auf einer von Ministerpräsident Markus Söder einberufenen<<

Sich das anzuhören glaube ich wäre weit besser, als sich in "Vor-Verurteilung" die Seele aus dem Leib zu schreiben!

(edit/mod/NUB 7.3)

29.08.2023

Guter Mann, Sie bringen wieder mal das typische schwache Verhalten und zeigen auf andere, aber nicht auf das Problem Aiwanger. Halten Sie Fakten mit dem ekelhaften Flugblatt möglicherweise als ganz normal?
Es gibt keine Vorverurteilung von der SZ. Dieses ekelhafte Flugblatt ist Tatsache, da könne Sie noch so lange auf andere zeigen. Dass Menschen im hetzerischem Flugblatt mit übler Nazi-Gesinnung durch den Schornstein gejagt werden sollen stört Sie möglicherweise gar nicht, denn diese Tatsache ist Ihnen keine Bemerkung wert.

Anstatt auf andere zu zeigen lesen Sie bitte folgendes:
https://www.sueddeutsche.de/politik/aiwanger-flugblatt-bayern-wirtschaftsminister-1.6171787

oder das:
https://www.sueddeutsche.de/politik/aiwanger-flugblatt-justiz-schoah-volksverhetzung-1.6171773?reduced=true

Das Problem liegt mittlerweile bei Söder und wird von ganz Deutschland und Ausland aufmerksam beobachtet, denn er kann weder mit Aiwanger noch ohne Aiwanger.
Die meisten Bürger wollen nie mehr Menschen durch den Schornstein jagen und ich hoffe dass auch Sie diese Meinung teilen.

29.08.2023

Da hätte er mal lieber als Student auf einer Demo einen Polizisten krankenhausreif und zum Krüppel geschlagen. Dann hätte er jetzt keine Probleme und könnte es sogar bis zum Vizekanzler und Außenminister bringen.

29.08.2023

Ein Wiesheu, der mit 1,75 Promille einen tot gefahren und den anderen schwer verletzt hat, ist ja auch Verkehrsminister geworden…

29.08.2023

Oder ein meineidiger Zimmermann, der dann immerhin Bundesinnenminister wurde!

28.08.2023

Was die Opposition fordert kommt hier nicht zur Sprache. Schützt die Zeitung etwa auch den Aiwanger, da sie ansonsten befürchten muss dass das Wahlergebnis der CSU deutlich schlechter ausfallen könnte.

28.08.2023

Ist doch sehr interessant, dass nunmehr, kurz vor den Wahlen, 40-jährige Angelegenheiten zu höchst extremen Straftaten hochstilisiert werden. Ein vernünftiger Umgang damit war von Anfang an ausgeschlossen. Was jedoch sehr passend erscheint, ist Anlass und Zeitpunkt der Veröffentlichung. Extreme Schlammschlacht bis hin zu vorsätzlicher falscher Auslegung von Möglichkeiten.

28.08.2023

Man lernt daraus, so schlimm das gewesen sein mag, dass Minderjährige auch 40 Jahre später ihren Mist aus Jugend Jahren ausbaden müssen.

28.08.2023

Mal ehrlich, hätten. Sie als Schüler solche Schriften erstellt bzw. bei sich gehabt. Da muss schon einiges an Gedankengut vorhanden sein um so etwas mindestens in der Tasche mit herumzutragen. Auch wenn dies in der Jugend der Aiwangers mutmaßlich erstellt und verbreitet wurde.

28.08.2023

Der Zeitpunkt wurde aber tatsächlich nachvollziehbar erklärt:
Nach Aiwangers unsäglichem Auftritt in Erding sah sich ein Informant genötigt, die Information an die SZ zu leiten. Diese hat dann die Geschichte nachgeprüft und Aiwanger eine Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben, die dieser ausgeschlagen hat.
Das alles dauert und so ergibt sich der jetzige Zeitpunkt.

28.08.2023

>>... 40 Jahre später...<<

Sie sind jetzt der dritte, der heute irgendwas von "40 Jahren" faselt. Nein, das Schuljahr 1987/88 ist noch keine 40 Jahre her. Können Sie alle nicht rechnen? Morgen kommt dann einer angedackelt und schwadroniert was von "50 Jahren"...

28.08.2023

@ Kunhilde

Normal ist das sicher nicht. Aber manche sind in der Jugend eben blöd und entwickeln sich dann aber.

28.08.2023

Aiwanger erinnert sich an das Papier und nennt auch Ross und Reiter. Ob nun 40 oder 35 Jahre sind, ist unerheblich. Aber der Scholz kann sich nicht einmal an Gespräche aus 2016/2017 erinnern, ob Treffen mit den Gesellschaftern der Warburg-Bank stattgefunden haben. Ja das Papier ist widerlich, aber sind dies die Dinge, die die heutigen Probleme lösen.....Die Agressivität in der Gesellschaft und dieses Hetzjagdgebaren.....Es reicht einfach, wenn man informiert wird und nicht ständig, wie auch die A:A: alles noch kommentieren muss.....Ich mache mir als Erwachsener schon mein eigenes Bild.......und dann treffe ich meine Wahl für den Land- und Bundestag.....

28.08.2023

>>Aiwanger erinnert sich an das Papier und nennt auch Ross und Reiter.<<

Tut er das wirklich? "Lügen, Schweigen, Abtauchen" (https://www.sueddeutsche.de/politik/aiwanger-flugblatt-bayern-wirtschaftsminister-1.6171787)