Tourismus in Bayern: Saison-Skipässe sind teuer, aber begehrt
Plus Die zurückliegende Wintersaison war aufgrund des Schneemangels eher durchwachsen. Nun registrieren die bayerischen Skigebiete eine außerordentlich hohe Nachfrage.
Im Allgäu ist schon der erste Schnee gefallen und auch in Oberbayern ist die Vorfreude auf die voraussichtlich Mitte Dezember beginnende Skisaison groß. Denn die bayerischen Skigebiete in den Alpen bemerken trotz deutlicher Preiserhöhungen von bis zu zehn Prozent eine außerordentlich hohe Nachfrage nach Saison- und Jahreskarten. Beim größten deutschen Bergbahnen-Verbund, der „Allgäu Tirol Bergwelt“, registrierte man laut Geschäftsführer Bernhard Joachim einen Zuwachs von zwölf Prozent.
Skipässe: Jahreskarten-Verkauf steigt um zwölf Prozent
Diese Zahl nannte Joachim, der zugleich Geschäftsführer des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben ist, beim Bayerischen Tourismustag in München. Sein oberbayerischer Kollege Oswald Pehel berichtet von einem ähnlichen Trend für die oberbayerischen Skigebiete. Er ist überzeugt, dass der Schnee auch abseits des Skisports eine wesentliche Grundlage für den Winter-Tourismus in den Bergen ist: „Die Menschen wollen dieses Schnee-Erlebnis.“
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