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  3. Warum Skifahren in Bayern immer teurer wird

Lesetipp
16.10.2023

Skifahren wird auch in Bayern immer teurer

Die Allgäuer Alpen sind ein beliebtes Ausflugsziel für Skifahrerinnen und Skifahrer. Doch Bergbahnbetreiber ziehen die Preise an.
Foto: Benedikt Siegert

Plus Wintersport kostet Geld – und nicht gerade wenig. In der neuen Saison müssen Besucherinnen und Besucher mehr zahlen als vor einem Jahr. Das hat mehrere Gründe.

Skifahren wird immer teurer. Was ein Ärgernis für Sportlerinnen und Sportler ist, ist für Betreiber von Skigebieten das Symptom mehrerer Probleme: Inflation, zu wenig Schnee, sinkende Besucherzahlen, steigende Energie- und Personalkosten. Bisher stehen die meisten Unternehmen nicht vor dem Aus. Doch immer mehr stellen sich die Frage: Wer kann sich Skifahren überhaupt noch leisten?

Das Skigebiet Sudelfeld im Süden Oberbayerns ist mit 240 Hektar eines der größten in Bayern. Der Preis für einen Tagesskipass liegt hier bei knapp unter 50 Euro – bei 49,50 Euro. In der Saison 2022/23 kostete die Karte noch 48 Euro. Wie Egid Stadler, Geschäftsführer der Bergbahnen Sudelfeld, erklärt, lässt sich die Preissteigerung vor allem auf die Inflation zurückführen. Ebenso nach oben geklettert seien die Lohnkosten für Personal sowie die Energiepreise. "Mit unserer Preissteigerung können wir diese höheren Kosten nicht ganz auffangen, unser Gewinn fällt definitiv niedriger aus. Aber besonders als Familienskigebiet ist es uns wichtig, unter 50 Euro zu bleiben, damit sich alle Skifahren leisten können", sagt Stadler. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.10.2023

Im Großen und Ganzen ist es noch viel zu billig.
Wo kein Schnee fällt, kann man auch nicht Skifahren. Angesichts des laufenden Klimawandels, sinkenden Grundwasserspiegeln, etc. sind Beschneiungsanlagen einfach nur pervers.

22.10.2023

Waren das noch schöne Zeiten, als die Ski Gebiete nicht überlaufen waren, die Leute sich größtenteils an die FIS Regeln hielten und alles preislich im Rahmen war.

22.10.2023

Ja, als der Schnee „in der Breite“ und in niedrigeren Höhen weniger
wurde, die Skifahrer sich konzentrierten und die „Langsamfahrer“
drängten und wegscheuchten, um den Skipass optimal auszunüt-
zen und die Betreiber anfingen, weniger Skisaison durch höhere
Preise auszugleichen - da war es dann für mich aus mit den Ski-
fahren . . . .

Und ich habe keine Mangelerscheinungen - aber heile Knochen : - )

15.10.2023

Jeder vermiedene Skitag ist ein guter Tag. Dass Aiwanger zig Millionen in aussichtslose Beschneiungsprojekte pumpt, ist der schiere Wahnsinn.

15.10.2023

Dass eine Sportart, die schon immer ausgewiesener Luxus ist, teurer wird, ist für mich kein Problem.
Im Gegenteil, vielleicht werden jetzt endlich alternative und umweltverträglichere Konzepte zum Skizirkus ernsthaft geprüft.