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CSU-Fischessen: Der Landkreis übernimmt eine Vorreiterrolle in Schwaben

CSU-Fischessen

Der Landkreis übernimmt eine Vorreiterrolle in Schwaben

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    Gedankenaustausch beim traditionellen Fischessen der CSU in Finningen: rechts: Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Arbeit, Familie und Soziales, Landtagsabgeordneter Georg Winter, Landrats-Stellvertreter Alfred Schneid, Kreisrat Thomas Häußler (Bürgerliste) und Kreisrätin Ingrid Krämmel, Bürgermeisterin Bachhagel, links Bundestagsabgeordneter Lange und Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz.
    Gedankenaustausch beim traditionellen Fischessen der CSU in Finningen: rechts: Kerstin Schreyer, Staatsministerin für Arbeit, Familie und Soziales, Landtagsabgeordneter Georg Winter, Landrats-Stellvertreter Alfred Schneid, Kreisrat Thomas Häußler (Bürgerliste) und Kreisrätin Ingrid Krämmel, Bürgermeisterin Bachhagel, links Bundestagsabgeordneter Lange und Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz.

    Der Bezirk Schwaben will künftig „Gesicht zeigen“ und näher an die Menschen rücken. Auf dieses Ziel machte Bezirksrat Johann Popp beim traditionellen Fischessen der Landkreis-CSU in Finningen aufmerksam. Bisher sei der Bezirk „eine anonyme Behörde“ in Augsburg. Das soll sich nun ändern. Der Landkreis Dillingen übernehme unter den zehn Landkreisen in Schwaben eine Vorreiterrolle. In einem Pilotprojekt würden eine Außenstelle des Bezirks, ein Pflegestützpunkt und eine Kurzzeitpflegebörse im Landkreis angesiedelt – alles unter einem Dach. Dies habe ihm Bezirkstagspräsident Seiler zugesichert, sagte Popp unter großem Applaus. Damit würde künftig vor Ort nicht nur zu allen Fragen der Pflege beraten, sondern auch Anträge bearbeitet und entschieden. „Das halte ich für einen ganz großen Fortschritt“, betonte der Vorsitzende der CSU-Bezirkstagsfraktion.

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