Die VR-Bank Donau-Mindel und die Raiffeisenbank Aschberg wollen fusionieren
Plus Die VR-Bank Donau-Mindel mit Sitz in Dillingen und die Raiffeisenbank Aschberg wollen sich zusammenschließen. Vier Vorstände erklären, warum sie das für sinnvoll halten.
Vor zwei Wochen hatten sich die Raiffeisenbanken und Volksbanken im Landkreis Dillingen auf einer Pressekonferenz präsentiert. In der Bankenlandschaft der Region werde es in Zukunft weitere Fusionen geben, hieß es da. Nun könnte es überraschend schnell mit einer neuen Bankenehe gehen, denn die VR-Bank Donau-Mindel mit Hauptgeschäftsstellen in Dillingen, Günzburg sowie Burgau und die Raiffeisenbank Aschberg wollen fusionieren. Darüber informierten am Freitag die Vorstände Alexander Jall, Stefan Fross (beide VR-Bank), Josef Negele und Matthias Vogel (beide Raiffeisenbank) unsere Redaktion. Die Sicht der Banker ist eindeutig. "Nun kommt zusammen, was zusammengehört", sagt Jall, der Vorstandssprecher der VR-Bank Donau-Mindel, deren Geschäftsgebiet von der Dillinger Landkreismitte bis nach Krumbach im südlichen Landkreis Günzburg reicht.
Dass die vier Vorstände gut miteinander können, ist bei dem Treffen in der Dillinger Geschäftsstelle deutlich spürbar. "Die Geschäftsgebiete der beiden Banken passen in beiden Landkreisen perfekt zusammen", sagte der Aschberger Vorstandsvorsitzende Negele. Kunden und Kundinnen aus dem Holzheimer Raum seien meist nach Dillingen, Günzburg oder Burgau unterwegs. "Damit war die VR-Bank Donau-Mindel mit den dortigen Hauptstellen der geborene Partner", fügte Vorstand Vogel hinzu.
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