Projekt Zukunft: „Ein Stillstand wäre tödlich“
Plus Was in diesem Jahr auf dem Sportgelände der SSV Höchstädt entstanden ist, kann sich sehen lassen. Und es ist der Anfang vom erhofften Ende. 2022 wollen Jakob Kehrle und sein Team feiern. Auch dank Rudolf Kimmerle.
Die abgenutzten Zäune sind weg, auch die Hecke musste weichen. Neue Bäume und eine moderne Zaunanlage sind dafür gekommen. Die Turnhalle wurde komplett kernsaniert, Wände isoliert und mit italienischem Holz verkleidet. Ein neues Dach mit Heizung, ein Treppenhaus für die Stockschützenhalle und nicht zuletzt der Spatenstich für die große Multifunktionshalle mit einer Kegelbahn im ersten Obergeschoss: Auf dem Sportgelände der SSV Höchstädt hat sich im Jahr 2021 einiges gerührt und vor allem verändert. Das Projekt Zukunft ist in der letzten Phase, ein Ende, so sagt es Vorsitzender Jakob Kehrle ist nicht nur in Sicht, sondern: „Es ist geplant. 2022 wollen wir fertig sein.“
Damit dass gelingt, dafür sorgt auch der Höchstädter Bauunternehmer Rudolf Kimmerle mit seinem Team. Wie berichtet, ist er in das langjährige XXL-Projekt der SSV eingestiegen – erst als Investor, dann als Bauherr. „Und darüber sind wir alle sehr, sehr froh und dankbar. Er hat die Kompetenz, er hat die notwendigen Kontakte und er kommt an die Firmen ran. Das ist unser großer Vorteil“, so Kehrle. Ohne Kimmerle sei der Baufortschritt mit der geplanten Fertigstellung wohl in dieser Zeit nicht möglich. „Wir haben keinen Druck, aber wir wollen im Juni die Baustelle abschließen. Und das wird Zeit. Für alle“, so der Vorsitzende.
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