
Gute Klima-Vorsätze: Was sich Politiker aus der Region vornehmen


Neues Jahr, alte Krisen: Der Klimawandel wird auch 2023 im Kreis Dillingen zu spüren sein. Welche guten Vorsätze fürs neue Jahr haben sich Politiker in der Region gemacht?
Energiekrise, Inflation, Krieg: Wer hat da noch Kraft und Mittel, um ans Klima zu denken? Laut Daten des Landratsamtes erzeugt ein Mensch im Kreis Dillingen im Schnitt 8,3 Tonnen CO₂ pro Jahr. Das ist immerhin eine Tonne weniger als der Durchschnittsdeutsche. Doch laut Umweltbundesamt wäre es am besten, unsere Lebensweise würde lediglich eine Tonne des Treibhausgases im Jahr verursachen. Angesichts dieser hohen Diskrepanz werden wohl viele erst gar nicht anfangen sich einzuschränken. Bringt doch eh nichts, oder? Dass eine solche Einstellung leider auch nicht weiterbringt, zeigen die aktuellen Entwicklungen. Das Jahr 2022 war laut Deutschem Wetterdienst das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Und die Wärmerekordhalter reihen sich aneinander. 2022 war damit sogar wärmer als das Rekordjahr 2018, das viele noch in Erinnerung haben dürften. Auch im Kreis Dillingen war fast jeder Monat des Jahres überdurchschnittlich warm, wie uns Wetterbeobachter Benjamin Grimm bestätigte. Wenn es zu warm wird, hat das negativen Einfluss auf Mensch und Natur. Grund genug also, um sich im Jahr 2023 einiges vorzunehmen.
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