Hilles Blick geht beim FC Gundelfingen immer nach vorne
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Der Neuzugang des FC Gundelfingen wurde durch Verletzungen fast aus der Bahn geworfen. Jetzt freut er sich auf das Duell mit seinem Ex-Klub Türkspor Augsburg, der als Tabellenführer kommt.
„Das wirft uns nicht um“, hatte Simon Hille das 1:5 beim SV Donaustauf schnell abgehakt. Der Neuzugang des Fußball-Bayernligisten FC Gundelfingen blickte nach der ersten Saisonniederlage lieber voraus auf das Duell mit dem Spitzenreiter Türkspor Augsburg (Samstag, 17 Uhr), das für ihn ein ganz besonderes ist. Denn vergangene Saison zog sich der 28-Jährige noch selbst das Türkspor-Trikot über.
„Ich freue mich auf das Spiel“, erklärt Hille – ohne irgendwelche Gedanken an offene Rechnungen. Ganz im Gegenteil. „Ich bin im Guten gegangen und habe noch viel Kontakt zu meinen alten Kollegen, ganz besonders zu Co-Spielertrainer Yilmaz Yasin“, so Hille. Warum hat er dann aber die Augsburger verlassen? „Ich bin beruflich von Augsburg nach Günzburg versetzt worden, wohne jetzt in Gundelfingen – da hat sich der FCG ganz einfach angeboten“, verrät der Außenbahnspieler, der bei den Grün-Weißen die linke Abwehrseite besetzt. Eine Position, die ihm liegt. „Dort habe ich viel Raum und kann meine Schnelligkeit ausspielen. Nur an der Torgefahr muss ich noch arbeiten.“ Sagt er und denkt an die verpasste Riesenchance zum möglichen Ausgleich in Donaustauf.
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