In Höchstädt und Donaualtheim: Die ersten Meister feiern
Fußball-Nachlese: Während Bayernligist FC Gundelfingen eine historische Bestmarke anpeilt, würde der SSV Glött im letzten Saisonspiel schon ein Remis zum Titel reichen.
Nun sind sogar wieder die 50 Punkte möglich. Ein Sieg fehlt den Fußballern des FC Gundelfingen in der Fußball-Bayernliga noch, um die neue historische Bestmarke zu schaffen. Allein das ist schon Motivation genug, um im finalen Heimspiel am Samstag (14 Uhr) gegen den Vizemeister FC Memmingen noch einmal Gas zu geben. Dass die Grün-Weißen keine Motivationsprobleme haben, demonstrierten sie beim Schlusslicht VfB Hallbergmoos, der trotz der Tabellensituation zuletzt auch Spitzenteams geärgert hatte.
Beim 1:4 gegen den FCG waren die Oberbayern chancenlos. Trainer Stefan Anderl war hinterher sichtlich zufrieden und war sogar erstaunt, „wie meine Spieler plötzlich schlitzohrig auftreten.“ Dabei hatte er das 0:2 im Kopf, als die Hallbergmooser noch die Freistoßmauer stellen wollten. Der Ball war aber frei, Manuel Müller erkannte die Situation und spielte Kapitän Maximilian Braun an, der die Kugel ins Netz schob. Später musste Braun verletzt vom Feld und bangt nun um sein „Abschiedsspiel“ gegen Memmingen.
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