
Zurück aus dem Ruhestand, aktiv beim FC Gundelfingen


Fußball: Rudi Schiller war jahrelang der Macher beim SC Ichenhausen, nun engagiert er sich in Gundelfingen. Das Aufgabengebiet ist klar, einen Titel braucht er nicht.
Einen Titel für seine neue Tätigkeit braucht Rudi Schiller keineswegs. „Darum geht es nicht, es muss auch nichts geschaffen werden“, erklärt der langjährige Fußball-Chef des SC Ichenhausen, der aus dem sportlichen Ruhestand zurückgekehrt ist. Beim Bayernligisten FC Gundelfingen unterstützt Schiller neuerdings den Sportlichen Leiter Stefan Kerle bei der Kaderplanung, sichtet potenzielle Neuzugänge und wird sich auch im Bereich Marketing engagieren.
„Ich bin schon wieder viel zu tief drin“, erzählt Schiller mit einem Lachen und bremst sich selbst etwas ein. Denn nach seinem persönlichen Ende beim SC Ichenhausen, das letztlich sogar im kompletten Aus der Fußballabteilung und der Abmeldung des Landesligisten vom Spielbetrieb gipfelte, wollte Schiller keine Funktion bei einem anderen Klub übernehmen. Obwohl es an Anfragen quer durch alle Ligen keineswegs mangelte.
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