
Druckerei muss Insolvenz anmelden


Eder ist in finanzieller Schieflage. Wie der Verwalter die Lage einschätzt
Die Druckerei Eder in Monheim ist in eine schwierige wirtschaftliche Situation geraten. Weil dem Unternehmen die Zahlungsunfähigkeit droht, stellte die Geschäftsführung am 20. September beim Amtsgericht Nördlingen einen Insolvenzantrag. An den drei Firmenstandorten – Monheim, Augsburg und Erlau (Sachsen) – sind insgesamt gut 70 Mitarbeiter betroffen. Das Gericht bestellte Professor Martin Hörmann zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Der versucht nach Auskunft seiner Mitarbeiterin Kim Johnson jetzt, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, um das Unternehmen zu retten.
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