Plus Die Kommunen in Deutschland haben sich in den vergangenen 30 Jahren von vielen Wohnungen getrennt. Donauwörth sollte hierbei nicht weitermachen.
Es ist für die verbliebenen Bewohner in der Donauwörther Invalidenkaserne eine gute Nachricht: Die Wohnungen werden in städtischer Hand bleiben. Das Ansinnen, ein privater Investor möge sich um die Sanierung kümmern, hat sich zerschlagen. Aus sozialer Hinsicht ist das sinnvoll und wünschenswert.
Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben in ganz Deutschland gezeigt: Dort, wo die Kommunen oder generell die öffentliche Hand sich von Wohnraum getrennt haben, sind die Mietpreise mitunter kräftig in die Höhe geschossen. Blickt man auf den aktuellen Wohnungsmarkt im Donau-Ries-Kreis, so könnte einem schwindelig werden: Auf dem freien Markt sind die Preise teils enorm hoch, das Angebot unterdessen gering; bei den gemeinnützigen Genossenschaften, die günstigere Mietpreise aufrufen, sind die Wartelisten seit Jahren lang. Kaum jemand verlässt freiwillig seine vier Wände.
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