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Schwabmünchen: Daniel lebt jetzt mit Spenderherz: "Man kann alles machen, was man möchte"

Schwabmünchen

Daniel lebt jetzt mit Spenderherz: "Man kann alles machen, was man möchte"

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    Diana Dietrich und ihr Sohn Daniel in einem Schwabmünchner Park. Früher war das Leben des Kindes auf das Zimmer im Krankenhaus und Spaziergänge vor der Klinik beschränkt.
    Diana Dietrich und ihr Sohn Daniel in einem Schwabmünchner Park. Früher war das Leben des Kindes auf das Zimmer im Krankenhaus und Spaziergänge vor der Klinik beschränkt. Foto: Carmen Janzen

    Zweieinhalb Jahre lang hat der schwer kranke kleine Daniel aus Schwabmünchen (Kreis Augsburg) auf ein Spenderherz im Uniklinikum Großhadern gewartet. Die meiste Zeit war er an eine Herzunterstützungsmaschine angeschlossen, die seinen Bewegungsradius auf rund zwei Meter beschränkte. Sein Leben spielte sich hauptsächlich im 17 Quadratmeter großen Patientenzimmer ab. Sein Schicksal bewegte die Menschen bundesweit. Ende Juni kam endlich die erlösende Nachricht: Ein geeignetes Herz ist da. Noch in derselben Nacht wurde der dreieinhalb Jahre alte Bub operiert. Seit sechs Wochen sind Daniel, Mutter Diana und Vater Christian nun wieder zuhause. Bei einem Treffen in einem Schwabmünchner Park erzählt Diana Dietrich, wie es ihrem Sohn geht, wie die Familie ihren Alltag erlebt und meistert.

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