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Friedberg: Awo Friedberg will handeln und nicht nur reden

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Awo Friedberg will handeln und nicht nur reden

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    Ortvereins-Vorsitzender Johannes Sasse (links) und AWO-Präsidiumsvorsitzender Dr. Heinz Münzenrieder (rechts) zeichneten Irene Hopfer, Ingrid Preischl und ihren Mann Theo für 40 Jahre AWO-Zugehörigkeit und Traudl Slavik (4. V. l.) für 70 Jahre Zugehörigkeit aus.
    Ortvereins-Vorsitzender Johannes Sasse (links) und AWO-Präsidiumsvorsitzender Dr. Heinz Münzenrieder (rechts) zeichneten Irene Hopfer, Ingrid Preischl und ihren Mann Theo für 40 Jahre AWO-Zugehörigkeit und Traudl Slavik (4. V. l.) für 70 Jahre Zugehörigkeit aus. Foto: Christine Hornischer

     70 Jahre lang setzt sich der Ortsverband der Arbeiterwohlfahrt in Friedberg für Menschen ein. Mit einem Jubiläumsfest feierte die Awo nun unter dem Motto „Tu Gutes und rede darüber“. Eine Regel, nach der sich die Awo nach Ansicht des Vorsitzenden Johannes Sasse leider viel zu wenig richte. Lob kam heute im Festakt aber zuhauf. „Wir sind stolz, dass wir so eine wichtige und gute Organisation in unserer Stadt haben“, stellte Bürgermeister Roland Eichmann fest. Und überbrachte zur Freude Sasses 100 Euro von der Stadt Friedberg „als Geburtstagsgeschenk“. Dem schloss sich Cornelia Kollmer von der Stadtsparkasse Augsburg an. „70 Jahre Jubiläum“, sagte sie, „70 Euro wäre zu wenig, also haben wir eine Null angehängt.“ Und so werden schon am Montag 700 Euro von der Stadtsparkasse auf das Awo-Konto überwiesen.

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