Bürgermeister Wiesner will Wandel gestalten: "Herausforderungen freuen mich"
Plus Die Hälfte seiner Amtszeit hat Dasings Bürgermeister Wiesner absolviert, von Amtsmüdigkeit ist nichts zu spüren. Trotz oder geraden wegen der vielen Baustellen im Ort.
Einmal auf der Hinterseite des alten Wohnhauses, dann wieder durch den Vordereingang - wer sich auf den Weg zum Bürgermeisterbüro in Dasing macht, muss derzeit eine gewisse Flexibilität an den Tag legen. Grund ist natürlich die nicht zu übersehende Baustelle für das neue Verwaltungsgebäude. Arbeitsame Zeiten also in der 7000-Einwohner-Gemeinde. Doch damit hat Andreas Wiesner gar kein Problem. Im Gegenteil: "Über Herausforderungen freue ich mich."
Sonst wäre er vor drei Jahren auch kaum Bürgermeister von Dasing geworden, möchte man fast sagen. Damals gab es schließlich schon Planungen für das große Projekt Ortsmitte. Vor Kurzem war Spatenstich für das Verwaltungsgebäude, das einmal das Zentrum Dasings schmücken soll. Die Kellerdecke ist mittlerweile betoniert, man sei im Zeitplan, sagt Wiesner. Der sieht vor, dass das gesamte Ensemble mit drei neuen Gebäuden bis 2026 fertig ist. "Es wird einfach Zeit", sagt Wiesner mit Blick auf die derzeitigen Verhältnisse. 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter drängen sich momentan im alten Verwaltungsgebäude, die Infrastruktur ist mit Blick auf Sanitäranlagen und Brandschutz nicht mehr zeitgemäß.
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