
Betrug bei den Sportfreunden: So versuchen Täter zu täuschen


Ein Überweisungsbetrug bei den Sportfreunden Friedberg scheitert. Nur eine von vielen Betrugsmaschen, die Kriminelle anwenden. So kann man sich schützen.
"Es war schon ein Schock", sagt Fritz Sedl. Sedl ist Vorsitzender der Sportfreunde Friedberg und musste sich mit einem dreisten Betrugsfall zum Schaden seines Vereins auseinandersetzen. Ein Unbekannter hatte versucht, 10.000 Euro mit einem gefälschten Überweisungsträger vom Bankkonto der Sportfreunde abzubuchen. Und zwar in Richtung Kongo. Kommen solche Fälle häufiger vor?
Hier gibt es unterschiedliche Angaben. Während die Polizei in Friedberg solche Betrugsmaschen in letzter Zeit öfter registriert, machen die Banken auf Anfrage andere Angaben. "Wir haben zum Glück eine sehr niedrige Anzahl dieser Art von Betrugsversuchen", erklärt die VR Bank Augsburg-Ostallgäu auf Anfrage unserer Redaktion. Eine deutliche Zunahme könne man in den letzten Monaten ebenfalls nicht feststellen. Und auch bei der Stadtsparkasse Augsburg heißt es, dass solche Fälle "eher selten" seien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.