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  3. Friedberg: Familie Geiger aus Friedberg zeigt in ihrem Haus, wie Energiesparen geht

Friedberg
19.09.2022

Familie Geiger aus Friedberg zeigt in ihrem Haus, wie Energiesparen geht

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach versorgt auch das Elektroauto der Familie Geiger mit Strom.
Foto: Ute Krogull

Plus Hohe Energiepreise, Klimawandel: Viele wollen jetzt ihr Haus umrüsten. Architekt Richard Geiger hat damit bereits vor Langem begonnen. Manches sieht er kritisch.

Solarpaneele sind ausverkauft, Elektriker nehmen keine Aufträge mehr an, immer mehr E-Autos surren durch die Straßen: Energieknappheit, Kostenexplosion und Klimawandel haben einen Run auf alternative Energie(-erzeugung) ausgelöst. Familie Geiger aus Friedberg-West lebt seit Jahrzehnten vor, was jetzt alle wollen. Architekt Richard Geiger hält darüber sogar Vorträge. Seit 30 Jahren Warmwasser aus Solarpaneels auf dem Dach, seit 20 Jahren eine Grundwasserwärmepumpe, seit vier Jahren Photovoltaik und seit einem Jahr ein Elektroauto: Wie kam es dazu, wie läuft es, was ist kritisch zu sehen? Bei einem Rundgang durch sein Haus gibt er einen Erfahrungsbericht.

Warmwasser über Solar: So viel kann man durch Umrüsten sparen

Zusammengefasst lässt sich sagen: Die moderne Technik bedeutet Kostenersparnis und staatliche Subventionen. Geiger kann dies anhand von Durchschnittswerten vorrechnen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass sich Anschaffungskosten, Zuschüsse und vor allem Energiepreise geändert haben. Beispiel Warmwasser über Solar: 12.000 Mark betrug die Investition, 4000 Mark davon waren Zuschuss. Bleiben also rund 4000 Euro. Gespart habe der Zwei-Personen-Haushalt demgegenüber durch die Nutzung der Sonnenenergie für die Erhitzung des Wassers in 30 Jahren rund 6500 Euro.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.09.2022

Bei den Wallboxen gab es zwar die 900 Euro, jedoch waren diese inkl. installation viel teurer und lagen bei rund 2000 - 2.500 €. Also die 950 Euro, wie hier erzählt wird kostete vielleicht die Wallbox online, aber keine installation, etc.

16.09.2022

Im Bild ist eine Heidelberg Walbox zu erkennen; die vernetzte Version gibt es für 900 Euro.
Wenn man schon 3-phasig in der Garage hatte, kostet es nicht viel; möglicherweise ist das Ding hier auch nur 1-phasig in Betrieb, was zu den 3KW im Text passen würde.
Meine ECO hat der Elektriker für 300 im Zählerkasten angeschlossen; es geht also schon deutlich günstiger als 2.000 Euro.

Bei mir waren es am Ende ohne Zuschuss ca. 950 mit 25 Meter selbst gebauter 5x4qmm Trasse.

16.09.2022

Ich hab bei mir zwei Wallboxen für die E-Autos installieren lassen.
Habe zusammen inkl. Installation soviel ausgemacht, das ich nicht mal 5€ dafür selbst aufbringen musste.
;)

16.09.2022

Schade, dass hier ein Architekt Irriges unwidersprochen verbreitet

>>Zusammengefasst lässt sich sagen: Die moderne Technik bedeutet Kostenersparnis und staatliche Subventionen.<<
Weder für PV- noch für Windkraftanlagen werden Subventionen gezahlt. Der Strom aus neuen großen PV- oder Windkraftanlagen kostet 4 – 6 Cent je Kilowattstunde.

>>360 Quadratmeter Wohn- und Bürofläche hat das Haus.<<
Das sind sehr viel qm und sie haben zum Bau viel Material und Energie verbraucht. Es sei denn, in dem Büro würden viele arbeiten. Doch er ist Rentner.

Ein Mercedes-Hybridwagen mit 218 PS ist ebenfalls unnötig materialaufwändig.

>>Gerne hätte er einen Batteriespeicher, um Strom für den Winter aufzusparen – diese sind jedoch exorbitant teuer und daher völlig unwirtschaftlich.<<
Akkus dienen der Speicherung von tagsüber mit Licht erzeugtem Photovoltaikstrom für den Abend und die Nacht. Kein Energiefachmann kommt auf die Idee, damit Strom vom Sommer für den Winter zu speichern. Für den Winter, wenn die PV-Anlagen nur wenig Strom erzeugen, brauchen wir Bioenergie-, Wasser- und insbesondere Windkraftanlagen. Zusätzlich noch Reservegaskraftwerke. Saisonale Speicher haben wir noch nicht. Bis diese sinnvoll sein werden, braucht es noch einige Zeit.

>>"Die Energiewende kann nur mit Wind- und Sonnenenergie nicht funktionieren", sagt er. Ohnehin sei der Materialverbrauch bei Windkraftanlagen immens.<<
Kein Energiefachmann fordert, nur mit Solar und Windkraft die Energiewende zu machen. Der Materialverbrauch für Windkraftanlagen ist nicht immens. Energetisch amortisieren sie sich in weniger als 1 Jahr. Das heißt, in dieser Zeit gewinnen sie so viel Energie, wie für die Produktion der Anlagen (Stahl, Beton, Kupfer, GFK, usw.) investiert wurde.

Raimund Kamm

16.09.2022

>> Weder für PV- noch für Windkraftanlagen werden Subventionen gezahlt. Der Strom aus neuen großen PV- oder Windkraftanlagen kostet 4 – 6 Cent je Kilowattstunde. <<

Das sind veraltete Preisangaben vor der großen Energie-Inflation.

Grundsätzlich sollte auch Herr Kamm nicht ablenken und beim Thema privates Haus bleiben. Dort wollen einige politische Teilnehmer PV verpflichtend machen und dort liegen wir für bescheidene Häuser mit kleinen PV-Anlagen eher bei 50 Cent pro Kilowattstunde.

>> Ein Mercedes-Hybridwagen mit 218 PS ist ebenfalls unnötig materialaufwändig. <<

24/7 gegen das Auto...

>> Akkus dienen der Speicherung von tagsüber mit Licht erzeugtem Photovoltaikstrom für den Abend und die Nacht. Kein Energiefachmann kommt auf die Idee, damit Strom vom Sommer für den Winter zu speichern. <<

Eine echte Energiefachkraft erklärt uns, dass das Netz der Speicher ist und man alles durchgerechnet hat ;-)

https://www.heise.de/tp/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html

>>
An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
(Annalena Baerbock)
<<

Es gibt für die deutsche Stromversorgung ein Problem namens Winterhalbjahr, das von den Planern des neuen Deutschlands noch im Oktober 2021 mit russischem Erdgas gelöst werden sollte:

https://www.pv-magazine.de/2021/10/28/scholz-und-baerbock-halten-an-gas-als-brueckentechnologie-fest/

>> Der SPD-Kanzlerkandidat versprach beim Kongress der Chemiegewerkschaft IG BCE eine Beschleunigung der Energiewende, hält aber den Bau neuer Gaskraftwerke für die Stromerzeugung weiterhin für notwendig. Dieser Position schloss sich die Grünen-Politikerin an. <<

15.09.2022

>> "Die Energiewende kann nur mit Wind- und Sonnenenergie nicht funktionieren", sagt er. Ohnehin sei der Materialverbrauch bei Windkraftanlagen immens. Auch dafür hat er eine Menge Zahlen und Studien parat. Aber das wäre wieder eine andere Geschichte. <<

Genau da wäre es interessant geworden ;-)

16.09.2022

"Genau da wäre es interessant geworden ;-)"
Schade, denn ein Blick auf ein paar Windkraftanlagen in Bayern zeigen deutlich wie sehr sich die Windkraftanlagen sogar in Bayern lohnen. Und das sind Fakten und keine Sprüche.

"Es gibt für die deutsche Stromversorgung ein Problem namens Winterhalbjahr, das von den Planern des neuen Deutschlands noch im Oktober 2021 mit russischem Erdgas gelöst werden sollte:"

Wie denn sonst? Neue AKW's hätten es überhaupt nicht gebracht und die letzten AKW's weiterlaufen lassen erst recht nicht. So schwer ist es auch wieder nicht etwas in Richtung Frankreich zu schauen. Dort sind die Probleme um ein vielfaches größer wie bei uns.