
Friedberg verpasst Stadtmarketingpreis – und gewinnt trotzdem

Plus Das QR-Quiz des Friedberger Aktivrings bekommt zwar keine Auszeichnung, ist aber Vorbild für andere Städte. Das kommt bei der Jury gut an.

Mit dem QR-Quiz unter dem Motto „Innenstadt erLEBEN“ will der Aktivring Friedberg die Innenstadt und den Einzelhandel in Schwung bringen. Das Angebot richtet sich vor allem an Familien mit Kindern. Initiatorinnen des Projektes sind Renate Mayer, Vorsitzende des Aktivrings, und Christina Jäckle, Organisatorin des Wunschbaums Friedberg. Bei der Verleihung im Bayerischen Wirtschaftsministerium gehen sie dieses Mal leer aus. Die beiden Frauen nehmen von dem Event trotzdem viel mit.
Insgesamt 44 Projekte bewarben sich in diesem Jahr für den bayerischen Stadtmarketingpreis. Gewinnen konnte man in sechs Kategorien. Neben den vier Kategorien nach Stadtgröße gab es noch einen Sonderpreis der Jury und den Sonderpreis Tourismus zu gewinnen. In der Größenklasse von 20.000 bis 70.000 Einwohner trat Friedberg gegen die Städte Lichtenfels und Amberg an. Das Preisgeld von 2500 Euro gewann Amberg mit seinem sogenannten Stadtlabor. In ihrer Laudatio bezeichnete Simone Streller vom Handelsverband Bayern das Projekt als gelungene Kombination digitaler und analoger Angebote zur Weiterbildung und Vernetzung.
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