Plus Rednerinnen und Teilnehmer der Kundgebung für Solidarität in der Pandemie wollten in Mering ein Zeichen gegen Spaltung setzen.
Das Aktionsbündnis "Mering ist bunt" wollte mit seiner Kundgebung am Samstag ein Zeichen für Solidarität in der Corona-Pandemie setzen. Ist das gelungen?
Ja. Man mag sagen, 130 Menschen sind nicht viele - im Vergleich zum 20-fach größeren Augsburg, wo am selben Tag 150 bis 200 Personen zusammenkamen, ist die Zahl jedoch mehr als ordentlich. Auch Politiker und Politikerinnen aller Fraktionen des ansonsten nicht unbedingt harmonischen Marktgemeinderats standen auf dem Rednerpult, vereint nach dem Wunsch nach Gemeinschaft und der Warnung vor Hass und gegenseitiger Verunglimpfung.
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