Für die Osttangente beginnt die konkrete Planungsphase
Plus Jetzt werden Ingenieurbüros für die Umsetzung der Osttangente gesucht. Doch das Aktionsbündnis befürchtet, dass die Kosten der neuen Straßen explodieren könnten.
Bereits im kommenden Herbst soll der erste Planungsauftrag für einen Teilbereich der künftigen Osttangente vergeben werden. Dies teilen der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz und der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko (beide CSU) nach einem Gespräch im Staatlichen Bauamt Augsburg mit. Doch lässt sich das Vorhaben überhaupt noch finanzieren? Das Aktionsbündnis Keine Osttangente (A-KO) weist auf eine kürzlich von Greenpeace veröffentlichte Studie hin und befürchtet, dass die Straße statt der geplanten 192 Millionen bis zu 576 Millionen Euro kosten könnte.
Ursprünglich als durchgängig autobahnähnliche Verbindung zwischen der A8 bei Derching und der B17 bei Oberottmarshausen hatte das Projekt bei den Anrainergemeinden heftigen Protest ausgelöst. Im Juni 2021 legten Tomaschko und Durz gemeinsam mit Landrat Klaus Metzger eine abgespeckte Version vor, die im Wesentlichen vier Punkte beinhaltet:
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