Historischer Roman führt zu Schauplätzen in Hochdorf und Hörbach
Das Autorenduo Pfaffeneder siedelt Teile seines neuen Romans im Lechrain an. Die Handlung zur Zeit der Täuferbewegung führt auch zum Hochdorfer Pfarrhof.
Wer sich schon einmal gewundert hat, warum das kleine Hochdorf, das zur Gemeinde Merching gehört, so einen großen stattlichen Pfarrhof hat, der findet eine geschichtliche Erklärung auch in einem neu erschienenen Roman. "Die Schwester des Ketzers" heißt das Buch von Uschi und Klaus Pfaffeneder, in dem das Landsberger Autoren-Ehepaar historische Hintergründe rund um die Täuferbewegung vor 500 Jahren zu einer spannenden Geschichte webt. Schauplätze der Handlung sind neben Augsburg und Landsberg auch Ortschaften im unteren Lechrain wie Schmiechen, Althegnenberg, Hörbach und eben auch Hochdorf.
"Auf der Suche nach einem Stoff, der sich an unseren Roman ,Der Baumeister von Landsberg' anschließt, stießen wir auf Toni Drexler aus Hörbach", berichten die Autoren. Für den ehemaligen Kreisheimatpfleger sei die Recherche rund um das Schicksal der Leute in seinem Dorf, die sich gegen die Obrigkeit aufgelehnt haben, zum Lebensthema geworden.
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