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Lesertelefon
12.03.2024

Wie man Klarheit zur Organspende schafft

Im Organspendeausweis dokumentiert man seine Bereitschaft zur Organspende – aber auch, wenn man dies nicht möchte.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

In einem eigenen Ausweis wird dokumentiert, ob man für eine Organspende infrage kommen will oder nicht. Ein Expertenteam gibt zu dem Thema Rat am Lesertelefon.

Jeder von uns kann im Fall einer schlimmen Erkrankung oder eines Unfalls ein Spenderorgan benötigen. Gegenwärtig warten in Deutschland rund 8400 Menschen auf die Transplantation eines gesunden Organs. Für sie ist das die einzige Möglichkeit, zu überleben oder die Lebensqualität erheblich zu verbessern. Deshalb sollte man sich mit dem Thema Organspende befassen und eine Entscheidung treffen. Wenn man das Ja oder das Nein in einem Organspendeausweis dokumentiert, schafft man Klarheit – auch für die eigenen Angehörigen. 

Während unserer Telefonaktion beantwortet ein Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) dazu anonym alle Ihre Fragen, beispielsweise: Wie sichere ich, dass meine Entscheidung im Ernstfall wirklich umgesetzt wird? Kann das neue Organspenderegister dabei helfen? Welche Organe können gespendet werden? Wie sieht der Körper nach der Spende aus? Gibt es eine Altersgrenze für Organspender? Wie wird zweifelsfrei der Hirntod festgestellt? 

Das Lesertelefon findet statt

Mittwoch, 13. März,
von 16 bis 18 Uhr
unter der Nummer
0800-9040400

Die Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erreichen Sie auch aus dem Mobilfunknetz kostenfrei. (AZ) 

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