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Hitzewelle 2022
04.08.2022

Was hilft bei Sonnenbrand?

Ein Sonnenbrand kann im schlimmsten Fall Hautkrebs verursachen.
Foto: Stephanie Pilick, dpa (Symbolbild)

Viele wollen im Sommer, vor allem im Urlaub, die Sonne genießen. Übertreibt man es mit dem Sonnenbad, bekommt man schnell einen Sonnenbrand. Was dann hilft.

Wer genießt es nicht, im Sommer Sonne zu tanken? So schön das ist, so schmerzhaft können die Folgen von einem zu intensiven Sonnenbad sein. Ein Sonnenbrand tut nicht nur weh, sondern kann auch gefährlich werden.

Wie lange ist die Dauer bei einem Sonnenbrand?

Für die Dauer eines Sonnenbrands ist die Schwere der Verbrennungen ausschlaggebend. Laut Focus Online tritt ein Sonnenbrand üblicherweise zwischen zwei und vier Stunden nach dem Sonnenbaden auf. Die Beschwerden erreichen ihren Höhepunkt dann nach zwölf bis 24 Stunden. Meist klingen sie nach 72 Stunden wieder ab. Ein leichter Sonnenbrand verheilt in der Regel innerhalb einer Woche ohne sichtbare Spätfolgen. Bei einem Sonnenbrand zweiten Grades dauert es höchstens zwei Wochen. Die Heilungsdauer bei einem Sonnenbrand dritten Grades kann deutlich länger sein. Es können auch Narben zurückbleiben.

Welche Hausmittel und Medikamente helfen gegen Sonnenbrand?

Wer ahnt, dass er zu viel UV-Strahlung abbekommen hat und deshalb mit einem Sonnenbrand rechnet, kann bestimmte Medikamente einnehmen, die die Folgen abschwächen können. Laut der Apotheken Umschau handelt es sich dabei um Entzündungshemmer, also entzündungshemmende Schmerzmittel, mit Wirkstoffen wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Diclofenac. Diese sollten Kindern jedoch nicht ohne Rücksprache mit dem Kinderarzt verabreicht werden.

Gegen die Entzündungen nach einem Sonnenbrand helfen Hydrocortison-Cremes. Schwere Sonnenbrände müssen jedoch mit stärkeren Wirkstoffen behandelt werden. Ist die Haut großflächig verbrannt, sollte man zum Hausarzt gehen. Bilden sich Blasen, sollte man eine Dermatologin oder einen Dermatologen aufsuchen.

Auch Hausmittel können bei einem Sonnenbrand helfen. Umschläge mit kaltem Tee oder Quark kühlen die Haut. Wasser hat die gleiche Wirkung. Um den Mineral- und Wasserhaushalt wiederherzustellen, sollte man auch genügend Wasser trinken.

Video: dpa

Hautkrebs: Wie gefährlich ist ein Sonnenbrand?

Ein Sonnenbrand ist unangenehm. Die Haut ist rot, gespannt und schmerzt, wenn man sie berührt. Zudem erhöht sich mit jedem Sonnenbrand das Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Die UV-Strahlung kann zu bleibenden Veränderungen im Erbgut der Hautzelle führen. Die UV-Schäden betreffen vor allem die Basalmembran der Haut. Dort bilden sich neue Hautzellen. Bei hoher oder häufiger UV-Bestrahlung können die Erbgut-Reparatursysteme die Fehlerbeseitigung nicht komplett bewältigen. Einige DNA-Schäden bleiben bestehen. Im Laufe des Lebens kann das zu Hautkrebs führen. Deshalb sind Sonnenbrände für Kinder und Jugendliche besonders gefährlich.

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Wie schlimm ist ein Sonnenbrand?

Bei übermäßiger Sonneneinstrahlung verbrennt die Haut. Wie schnell das passiert, ist vom individuellen Hauttyp, eventuell eingenommenen Medikamenten und der Intensität der Sonne abhängig. Sonnenbrände werden in drei Schweregrade unterteilt:

  • Grad eins bezeichnet einen leichten Sonnenbrand. Dabei sind die betroffenen Hautstellen gerötet und überhitzt. Sie spannen und sind auch oft leicht geschwollen. Der Sonnenbrand juckt und brennt.
  • Bei Grad zwei bilden sich Bläschen auf der Haut. Die Haut beginnt sich später zu schälen.
  • Sonnenbrände, die Grad drei zugeordnet werden, zeichnen sich durch schwere Verbrennungen aus. Die obersten Hautschichten sind zerstört und lösen sich ab. Dabei können Narben zurückbleiben.

Sonnencreme und Kleidung: Wie lässt sich ein Sonnenbrand verhindern?

Damit es gar nicht erst zu einem Sonnenbrand kommt, sollte man sich nicht zu lange in der Sonne aufhalten. Zudem schützen Kleidung und Sonnencreme vor den UV-Strahlen. Auch eine Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung sind wichtig.

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