
BKH-Werkfeuerwehr vor ungewisser Zukunft: Was das bedeutet

Plus Die Einheit des BKH in Günzburg hat zu wenig Personal beim Atemschutz. Deshalb muss die städtische Wehr mit ausrücken. Die Lage ist schwierig.
Um die Werkfeuerwehr des Bezirkskrankenhauses Günzburg steht es nicht gut. Das ist beim Besuch des Bezirkstagspräsidenten Martin Sailer und der Bezirksrätin Stephanie Denzler beim Kreisausschusses Günzburg des Bayerischen Beamten Bunds deutlich geworden. Dort wurde teils kritisch über das Betriebsklima im BKH gesprochen, es leide zunehmend unter der vorgegebenen Wirtschaftlichkeit, hatte ein langjähriger Mitarbeiter gesagt – und sogar die Werkfeuerwehr werde auf den Prüfstand gestellt (wir berichteten).
Der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken, Thomas Düll, kann die Kritik nicht nachvollziehen, sagt er auf Anfrage unserer Zeitung. Einen Zusammenhang zwischen der Wirtschaftlichkeit und Problemen der Feuerwehr herzustellen sei auch „blanker Unsinn“.
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