Verbleib der Tiere nach Stall-Brand in Leipheim ist unklar
In Leipheim brennt ein Viehstall nieder. Der Sachschaden liegt bei einer Million Euro. Noch ist nicht klar, ob alle Tiere das Feuer überlebt haben.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr ist im Landkreis Günzburg ein Millionenschaden durch einem Brand an einem Viehstall entstanden. Am dritten Adventssonntag kämpfte ein Großaufgebot von Einsatzkräften in Leipheim gegen die Flammen. Zwei Feuerwehrleute wurden bei dem Einsatz verletzt.
Das Feuer sollte nicht auf Nachbargebäude übergreifen
Nachbarn hatten das Feuer als erste bemerkt. Gegen 20.30 Uhr ging die Meldung über den Brand auf einem Bauernhof im Gemeindebereich Leipheim bei der Einsatzzentrale ein. Bei Eintreffen der Feuerwehren stand der Stall in Vollbrand. Die Hauptaufgabe habe nun darin bestanden, ein Übergreifen der meterhohen Flammen auf das benachbarte Wohnhaus zu verhindern. Dies sei schließlich gelungen, berichtet die Polizei. Schäden durch die enorme Hitzeentwicklung konnten aber nach Angaben der Feuerwehr nicht gänzlich verhindert werden. Neben landwirtschaftlichen Maschinen, Heu und Futtermitteln befand sich allerdings auch eine Werkstatt in dieser Stallung, in der sich Gasflaschen befanden. Diese stellten eine besondere Gefahr für die Einsatzkräfte dar.
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